Bibeltage der 6c von 17.03. – 19.03.2010
1.Tag
Wir fuhren mit der Bahn nach Schönau, um uns intensiver mit der Bibel, die ja auch „das Buch der Bücher“ genannt wird, zu beschäftigen. Von der Haltestelle in Schönau mussten wir noch durch den Wald bis zum Haus wandern, was ziemlich schön war. Dort gab es dann ein Zehner- und ein Achter-Zimmer für die Jungs, sowie ein Sechser- und ein Vierer-Zimmer für die Mädchen. Wir haben erst einmal die Zimmer eingeräumt und unsere Betten bezogen. Nach dem Abendessen trafen wir uns mit Schwester Regina und Frau Nübel. Wir haben gelernt, dass Gott in jedem Menschen sein möchte. Leider verschließen sich einige Menschen vor ihm. Trotzdem beschützt er sie. Außerdem lernten wir, dass man nicht nur aufs Äußere schauen soll.
Nach dem Treffen hatten wir noch etwas Zeit für uns, ehe um 23 Uhr Nachtruhe herrschen sollte.
2.Tag
Wir wurden um 7:30 Uhr mit lauter Musik geweckt. An diesem Tag sprachen wir über das „NEIN“-Sagen und wann man doch einmal „JA“ sagen sollte. Nach dem Mittagessen hatten wir Pause. Später haben wir mit Schwester Regina Plakate zum Bibeltext „Matthäus, Kapitel 4“ gebastelt.
Es gab drei Themen:
· Haben wollen
· Gelten wollen
· Macht haben wollen
Am Abend kam der Jugendpfarrer Daniel Kunz, mit dem wir zusammen einen kleinen Gottesdienst feierten. Hierbei wurde nochmals der oben genannte Bibeltext vorgelesen und mit Zeichen und Symbolen dargestellt. Wir haben auch viel gesungen und Kerzen für arme oder kranke Menschen angezündet.
3.Tag
Am dritten und letzten Tag dachten wir uns in drei Gruppen Rollenspiele aus und führten folgende Szenen auf:
Gruppe zum Thema: „Gelten wollen“:
· Ein Kind wollte in eine Gruppe von Kindern aufgenommen werden, musste aber erst als Mutprobe etwas klauen. Zum Schluss wurde er dann aber doch nicht aufgenommen.
Gruppe zum Thema „Haben wollen“:
· Eine Gruppe von Kindern wollte Urlaub am Nordpol machen. Leider kostete das Zelt, das sie brauchten, 300$. Einer von ihnen schlug vor, das Zelt zu klauen. Alle, bis auf den „Gescheiten“ und „Klugen“ unter ihnen, stimmten zu. Die Gruppe überfiel daher den Verkäufer des Zeltes. Leider hatten sie die Putzfrau übersehen, die die Einbrecher einfach aus dem Laden fegte – ohne das Zelt.
Gruppe zum Thema „Macht haben wollen“:
· Ein sehr cool aussehender Junge kam nach den Ferien in die Klasse. Er schlug seinen Anhängern vor, den Tee-Trinker zu verprügeln. Einer ist sofort dabei. Der andere zweifelte. Dafür bekam er Ohrfeigen bis er schließlich doch mitmachte. Der „Coole“ nahm einigen Mädchen den Ball, mit dem sie gespielt hatten, weg und fragte sie, ob sie auch mitmachen. Die Mädchen waren aber zu dritt und konnten sich wehren. Außerdem kam in diesem Moment der Lehrer herein und fragte, was los war. Der „Coole“ wurde gleich frech und behauptete, der Lehrer hätte ihm nichts zu sagen. Daraufhin nahm der Lehrer ihn am Arm und zog ihn mit sich vor die Tür. Er ermahnte die Anhänger des „Coolen“, so etwas nicht noch einmal zu machen.
Im Anschluss erklärten die einzelnen Gruppen den anderen, warum sie bestimmte Sachen ausgesucht hatten und was sie mit den Plakaten zu tun hatten.
Nach unserer letzten leckeren Mahlzeit wurden wir abgeholt und nach Hause gebracht.
Auf Wiedersehen Bibeltage!
Nina Rössling, 6c
Wir fuhren mit der Bahn nach Schönau, um uns intensiver mit der Bibel, die ja auch „das Buch der Bücher“ genannt wird, zu beschäftigen. Von der Haltestelle in Schönau mussten wir noch durch den Wald bis zum Haus wandern, was ziemlich schön war. Dort gab es dann ein Zehner- und ein Achter-Zimmer für die Jungs, sowie ein Sechser- und ein Vierer-Zimmer für die Mädchen. Wir haben erst einmal die Zimmer eingeräumt und unsere Betten bezogen. Nach dem Abendessen trafen wir uns mit Schwester Regina und Frau Nübel. Wir haben gelernt, dass Gott in jedem Menschen sein möchte. Leider verschließen sich einige Menschen vor ihm. Trotzdem beschützt er sie. Außerdem lernten wir, dass man nicht nur aufs Äußere schauen soll.
Nach dem Treffen hatten wir noch etwas Zeit für uns, ehe um 23 Uhr Nachtruhe herrschen sollte.
2.Tag
Wir wurden um 7:30 Uhr mit lauter Musik geweckt. An diesem Tag sprachen wir über das „NEIN“-Sagen und wann man doch einmal „JA“ sagen sollte. Nach dem Mittagessen hatten wir Pause. Später haben wir mit Schwester Regina Plakate zum Bibeltext „Matthäus, Kapitel 4“ gebastelt.
Es gab drei Themen:
· Haben wollen
· Gelten wollen
· Macht haben wollen
Am Abend kam der Jugendpfarrer Daniel Kunz, mit dem wir zusammen einen kleinen Gottesdienst feierten. Hierbei wurde nochmals der oben genannte Bibeltext vorgelesen und mit Zeichen und Symbolen dargestellt. Wir haben auch viel gesungen und Kerzen für arme oder kranke Menschen angezündet.
3.Tag
Am dritten und letzten Tag dachten wir uns in drei Gruppen Rollenspiele aus und führten folgende Szenen auf:
Gruppe zum Thema: „Gelten wollen“:
· Ein Kind wollte in eine Gruppe von Kindern aufgenommen werden, musste aber erst als Mutprobe etwas klauen. Zum Schluss wurde er dann aber doch nicht aufgenommen.
Gruppe zum Thema „Haben wollen“:
· Eine Gruppe von Kindern wollte Urlaub am Nordpol machen. Leider kostete das Zelt, das sie brauchten, 300$. Einer von ihnen schlug vor, das Zelt zu klauen. Alle, bis auf den „Gescheiten“ und „Klugen“ unter ihnen, stimmten zu. Die Gruppe überfiel daher den Verkäufer des Zeltes. Leider hatten sie die Putzfrau übersehen, die die Einbrecher einfach aus dem Laden fegte – ohne das Zelt.
Gruppe zum Thema „Macht haben wollen“:
· Ein sehr cool aussehender Junge kam nach den Ferien in die Klasse. Er schlug seinen Anhängern vor, den Tee-Trinker zu verprügeln. Einer ist sofort dabei. Der andere zweifelte. Dafür bekam er Ohrfeigen bis er schließlich doch mitmachte. Der „Coole“ nahm einigen Mädchen den Ball, mit dem sie gespielt hatten, weg und fragte sie, ob sie auch mitmachen. Die Mädchen waren aber zu dritt und konnten sich wehren. Außerdem kam in diesem Moment der Lehrer herein und fragte, was los war. Der „Coole“ wurde gleich frech und behauptete, der Lehrer hätte ihm nichts zu sagen. Daraufhin nahm der Lehrer ihn am Arm und zog ihn mit sich vor die Tür. Er ermahnte die Anhänger des „Coolen“, so etwas nicht noch einmal zu machen.
Im Anschluss erklärten die einzelnen Gruppen den anderen, warum sie bestimmte Sachen ausgesucht hatten und was sie mit den Plakaten zu tun hatten.
Nach unserer letzten leckeren Mahlzeit wurden wir abgeholt und nach Hause gebracht.
Auf Wiedersehen Bibeltage!
Nina Rössling, 6c