Nach der Schule ist vor dem Beruf
Elternbeirat lädt zum BeO-Tag
Der BeO-Tag ist ein besonderer Tag, der am UGM alle zwei Jahre ausgerichtet wird. Was steckt hinter diesen ominösen drei Buchstaben und wofür ist dieser Tag eigentlich gut?
BeO ist eine Abkürzung für BerufsOrientierung. Der BeO-Tag ist ein Tag der beruflichen Orientierung für alle Schüler ab der 9. Klasse. An diesem Tag haben die Schüler die Gelegenheit, sich über ihre Möglichkeiten nach der Schule zu informieren. Egal ob über eine Ausbildung oder ein Studium nachgedacht wird, man findet für alles den richtigen Ansprechpartner.
In diesem Jahr stellten sich von Hochschulen wie der Universität Heidelberg über Firmen wie Roche bis hin zur Deutschen Bahn und sogar einer Modeschule jede Art von Ausbildungsanbieter in unserer Turnhalle zur Verfügung. Zum ersten Mal in diesem Jahr suchten einige Unternehmen den Kontakt zu interessierten Schülern in gesonderten Vortragsveranstaltungen.
Getrennt nach Klassen hatte jeder Schüler eine Stunde Zeit, sich durch das bunte Treiben auf der Ausstellungsfläche zu schieben und mit den Vertretern jedes Anbieters, der ihn oder sie interessierte, ins Gespräch zu kommen und sich einen Einblick in den Alltag eines Auszubildenden oder Studierenden zu verschaffen. Für manche Schüler war es schwer, in der kurzen Zeit Infos zu allen für sie interessanten Ausbildungsstellen zu bekommen, anderen reichte die Zeit aus, um sich ausführlich über ihre Möglichkeiten zu informieren.
Die Schüler wussten das Angebot, zu dem auch Schüler anderer Schulen hinzugeladen waren, jedenfalls wirklich zu schätzen. „Eine tolle Veranstaltung! Ich hatte endlich mal die Chance“, so war zu hören, „mir mögliche Ausbildungsplätze hier in der Nähe anzuschauen.“
Emily Creter, Klasse 10c
BeO ist eine Abkürzung für BerufsOrientierung. Der BeO-Tag ist ein Tag der beruflichen Orientierung für alle Schüler ab der 9. Klasse. An diesem Tag haben die Schüler die Gelegenheit, sich über ihre Möglichkeiten nach der Schule zu informieren. Egal ob über eine Ausbildung oder ein Studium nachgedacht wird, man findet für alles den richtigen Ansprechpartner.
In diesem Jahr stellten sich von Hochschulen wie der Universität Heidelberg über Firmen wie Roche bis hin zur Deutschen Bahn und sogar einer Modeschule jede Art von Ausbildungsanbieter in unserer Turnhalle zur Verfügung. Zum ersten Mal in diesem Jahr suchten einige Unternehmen den Kontakt zu interessierten Schülern in gesonderten Vortragsveranstaltungen.
Getrennt nach Klassen hatte jeder Schüler eine Stunde Zeit, sich durch das bunte Treiben auf der Ausstellungsfläche zu schieben und mit den Vertretern jedes Anbieters, der ihn oder sie interessierte, ins Gespräch zu kommen und sich einen Einblick in den Alltag eines Auszubildenden oder Studierenden zu verschaffen. Für manche Schüler war es schwer, in der kurzen Zeit Infos zu allen für sie interessanten Ausbildungsstellen zu bekommen, anderen reichte die Zeit aus, um sich ausführlich über ihre Möglichkeiten zu informieren.
Die Schüler wussten das Angebot, zu dem auch Schüler anderer Schulen hinzugeladen waren, jedenfalls wirklich zu schätzen. „Eine tolle Veranstaltung! Ich hatte endlich mal die Chance“, so war zu hören, „mir mögliche Ausbildungsplätze hier in der Nähe anzuschauen.“
Emily Creter, Klasse 10c