Informatik erleichtert das Leben
Bundeswettbewerb Informatik
Erik Klein ist Preisträger des Bundeswettbewerbs Informatik. Damit belegte er einen der zweiten Plätze bei der Endrunde des Schülerwettbewerbs, der vom 8. bis 11. Oktober 2019 in Walldorf stattfand. Ausrichter des Finales war SAP SE.
"Ich bin sehr froh, den Wettbewerb als Preisträger abzuschließen", sagte der 16-Jährige. "Die Teilnahme am Wettbewerb war eine tolle und vor allem sehr lehrreiche Sache. Außerdem hilft mir mein gutes Abschneiden sicher in Zukunft bei der Studien- und Berufswahl ", erklärt Erik Klein, der sich zusätzlich über ein Preisgeld von 500EUR freuen darf.
In drei Runden zum Ziel
Der Bundeswettbewerb Informatik, an dem seit 1980 jährlich rund 1.000 Schüler teilnehmen, besteht aus drei Runden und erstreckt sich über einen Zeitraum von einem Jahr. Beim 37. BwInf waren mit 1.682 Teilnehmenden so viele Schülerinnen und Schüler dabei wie seit 1992 nicht. Der Mädchenanteil erreichte mit 15 % den höchsten Wert der BwInf-Geschichte. In der ersten Runde erarbeiten die Schüler Aufgaben alleine oder im Team. Wer es in die zweite Runde schafft, hat eine eigenständige Einzelarbeit anzufertigen. Bereits eine Teilnahme an der ersten Runde eröffnet die Chance zur Teilnahme an einem der attraktiven Workshops.
Die besten 30 Teilnehmer des 37. BwInf wurden zum Finale nach Walldorf eingeladen. An zwei Tagen des Finales musste Erik im Team anspruchsvolle Aufgaben bearbeiten und die Lösungen allen Teilnehmern einer Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentieren. In Einzelgesprächen wurden Wissen, insbesondere aber auch die Problemlösungskompetenz der Schülerinnen und Schüler, geprüft. Hier hat Erik Klein starke Leistungen gezeigt.
Im Mittelpunkt stand die Auseinandersetzung mit zwei komplexen Informatik-Anforderungen. In den ersten beiden Runden des bundesweiten Informatikwettbewerbs hatten die Jugendlichen den VIP-Status in sozialen Netzwerken berechnet und einer Langschläferin geholfen den Schulbus zu erreichen. In der Endrunde führten sie Gespräche mit hochkarätigen Experten und bearbeiteten unter Zeitdruck zwei Informatik-Probleme im Team. Die erste Aufgabe beschäftigte sich mit einer Augmented-Reality-App zur optimalen Ausnutzung von Plätzchenteig, die zweite mit effizienten Algorithmen für sich dynamisch verändernde Beziehungsstrukturen - wie etwa die Follower-Beziehungen in sozialen Netzwerken.
Seit 2018 belegte Erik für den Bundeswettbewerb Informatik Seminare und bildete sich weiter. "Wir freuen uns, dass sich mit Erik ein ehemaliger Schüler des Ursulinen-Gymnasiums in diesem anspruchsvollen Wettbewerb gegen die Besten der Besten durchsetzen konnte. Darauf kann er schon stolz sein", betont der Informatiklehrer Oliver Schuppe. Auch der Juryvorsitzende, Prof. Dr. Till Tantau von der Universität Lübeck, unterstreicht die Leistung der Finalisten: "Informatiktalente, wie wir sie in diesen Tagen erlebt haben, werden dringend gebraucht und haben hervorragende Karriereaussichten." Für Erik Klein ist klar, dass es für ihn nach seinem Abi mit Bits und Bytes weitergeht.
"Ich bin sehr froh, den Wettbewerb als Preisträger abzuschließen", sagte der 16-Jährige. "Die Teilnahme am Wettbewerb war eine tolle und vor allem sehr lehrreiche Sache. Außerdem hilft mir mein gutes Abschneiden sicher in Zukunft bei der Studien- und Berufswahl ", erklärt Erik Klein, der sich zusätzlich über ein Preisgeld von 500EUR freuen darf.
In drei Runden zum Ziel
Der Bundeswettbewerb Informatik, an dem seit 1980 jährlich rund 1.000 Schüler teilnehmen, besteht aus drei Runden und erstreckt sich über einen Zeitraum von einem Jahr. Beim 37. BwInf waren mit 1.682 Teilnehmenden so viele Schülerinnen und Schüler dabei wie seit 1992 nicht. Der Mädchenanteil erreichte mit 15 % den höchsten Wert der BwInf-Geschichte. In der ersten Runde erarbeiten die Schüler Aufgaben alleine oder im Team. Wer es in die zweite Runde schafft, hat eine eigenständige Einzelarbeit anzufertigen. Bereits eine Teilnahme an der ersten Runde eröffnet die Chance zur Teilnahme an einem der attraktiven Workshops.
Die besten 30 Teilnehmer des 37. BwInf wurden zum Finale nach Walldorf eingeladen. An zwei Tagen des Finales musste Erik im Team anspruchsvolle Aufgaben bearbeiten und die Lösungen allen Teilnehmern einer Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentieren. In Einzelgesprächen wurden Wissen, insbesondere aber auch die Problemlösungskompetenz der Schülerinnen und Schüler, geprüft. Hier hat Erik Klein starke Leistungen gezeigt.
Im Mittelpunkt stand die Auseinandersetzung mit zwei komplexen Informatik-Anforderungen. In den ersten beiden Runden des bundesweiten Informatikwettbewerbs hatten die Jugendlichen den VIP-Status in sozialen Netzwerken berechnet und einer Langschläferin geholfen den Schulbus zu erreichen. In der Endrunde führten sie Gespräche mit hochkarätigen Experten und bearbeiteten unter Zeitdruck zwei Informatik-Probleme im Team. Die erste Aufgabe beschäftigte sich mit einer Augmented-Reality-App zur optimalen Ausnutzung von Plätzchenteig, die zweite mit effizienten Algorithmen für sich dynamisch verändernde Beziehungsstrukturen - wie etwa die Follower-Beziehungen in sozialen Netzwerken.
Seit 2018 belegte Erik für den Bundeswettbewerb Informatik Seminare und bildete sich weiter. "Wir freuen uns, dass sich mit Erik ein ehemaliger Schüler des Ursulinen-Gymnasiums in diesem anspruchsvollen Wettbewerb gegen die Besten der Besten durchsetzen konnte. Darauf kann er schon stolz sein", betont der Informatiklehrer Oliver Schuppe. Auch der Juryvorsitzende, Prof. Dr. Till Tantau von der Universität Lübeck, unterstreicht die Leistung der Finalisten: "Informatiktalente, wie wir sie in diesen Tagen erlebt haben, werden dringend gebraucht und haben hervorragende Karriereaussichten." Für Erik Klein ist klar, dass es für ihn nach seinem Abi mit Bits und Bytes weitergeht.