Über Menschenrechte und Nachhaltigkeitsziele
Klasse 10a lud einen Experten in den Unterricht ein
Würde man verschiedene Altersgruppen auf der Straße fragen, was für sie das Wichtigste auf der Welt ist, würden sie verschiedene Gegenstände oder Personen aufzählen, wie zum Beispiel die Mutter, den Vater, das Handy, Netflix oder Ähnliches. Nur wenige würden vermutlich abstrakte Begriffe wie Menschenrechte oder Frieden nennen.
Doch welche Bedeutung haben Menschenrechte und die „Sustainable Development Goals“ (SDG), siebzehn Nachhaltigkeitsziele formuliert von den Vereinten Nationen, in unserem alltäglichen Leben? Mit diesen beiden Themen beschäftigten wir uns, die Klasse 10a, im Gemeinschaftskundeunterricht bei Frau Dietl. In der Unterrichtseinheit diskutierten wir über Menschenrechte und vor allem über ihre Relevanz in unserem täglichen Leben und in Mannheim. In diesem Zusammenhang luden wir Herrn Hübel ein, den Leiter der Abteilung für Strategische Steuerung der Stadt Mannheim und Experten auf dem Gebiet „Menschenrechte und Nachhaltigkeitsziele“.
Um uns auf dieses Expertengespräch vorzubereiten, sollten wir uns Fragen überlegen, die wir Herrn Hübel stellen durften. Darunter waren Fragen wie: Wie lange setzen Sie sich schon für Menschenrechte ein? Was können wir Schülerinnen und Schüler tun, um die Menschenrechte jedes Individuums zu schützen? Herr Hübel beantwortete sie alle mit viel Geduld und Professionalität. Auch erhielten wir viele Informationen über den Schutz der Menschenrechte in Mannheim, die uns bis dahin unbekannt waren.
Wir freuten uns, ganz konkret die Meinung eines Experten über die SDG einholen zu können, um diese neuen Erkenntnisse wiederum mit denen aus dem Unterricht zu verknüpfen. Unsere Klasse nahm die Begegnung als einen „informativen Besuch“ wahr, der „einen guten Schritt in die Zukunft von Mannheim“ erhoffen lässt.
Herr Hübel beantwortete allerdings nicht nur unsere Fragen, sondern gab uns außerdem einen Eindruck, wie Mannheim in Zukunft aussehen wird. In Bezug darauf motivierte er uns auch, mehr Engagement für die SDG und Menschenrechte im Allgemeinen zu zeigen. Auf die Frage, wie man sich konkret für Menschenrechte und die SDG einsetzen könnte, sagte Herr Hübel, dass man stets Respekt gegenüber anderen zeigen sollte oder auch einer Menschenrechtsorganisationen, von denen in Mannheim einige vertreten sind, beitreten könne. So könnten sogar wir als Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung der Zukunft aktiv dabei sein und damit auch anderen Menschen helfen. Und ist es nicht auch das, was wir uns für ein friedliches Zusammenleben in Mannheim wünschen?
Alles in allem war das Expertengespräch ein voller Erfolg und eine große Bereicherung für uns alle. Klasse 10a bedankt sich bei Herrn Hübel herzlich für die lehrreichen Einblicke in die Problemfelder Menschenrechte und Nachhaltigkeit. Nun wissen wir, dass wir alle Menschenrechte und Nachhaltigkeitsziele unterstützen und schützen können – und sollten. Und: Sie dürfen mit das Wichtigste in unserem Leben sein.
Sarah Bechtel, Sophia Bojanowski, Victoria Domogala und Linda Hänggi, Klasse 10a
Doch welche Bedeutung haben Menschenrechte und die „Sustainable Development Goals“ (SDG), siebzehn Nachhaltigkeitsziele formuliert von den Vereinten Nationen, in unserem alltäglichen Leben? Mit diesen beiden Themen beschäftigten wir uns, die Klasse 10a, im Gemeinschaftskundeunterricht bei Frau Dietl. In der Unterrichtseinheit diskutierten wir über Menschenrechte und vor allem über ihre Relevanz in unserem täglichen Leben und in Mannheim. In diesem Zusammenhang luden wir Herrn Hübel ein, den Leiter der Abteilung für Strategische Steuerung der Stadt Mannheim und Experten auf dem Gebiet „Menschenrechte und Nachhaltigkeitsziele“.
Um uns auf dieses Expertengespräch vorzubereiten, sollten wir uns Fragen überlegen, die wir Herrn Hübel stellen durften. Darunter waren Fragen wie: Wie lange setzen Sie sich schon für Menschenrechte ein? Was können wir Schülerinnen und Schüler tun, um die Menschenrechte jedes Individuums zu schützen? Herr Hübel beantwortete sie alle mit viel Geduld und Professionalität. Auch erhielten wir viele Informationen über den Schutz der Menschenrechte in Mannheim, die uns bis dahin unbekannt waren.
Wir freuten uns, ganz konkret die Meinung eines Experten über die SDG einholen zu können, um diese neuen Erkenntnisse wiederum mit denen aus dem Unterricht zu verknüpfen. Unsere Klasse nahm die Begegnung als einen „informativen Besuch“ wahr, der „einen guten Schritt in die Zukunft von Mannheim“ erhoffen lässt.
Herr Hübel beantwortete allerdings nicht nur unsere Fragen, sondern gab uns außerdem einen Eindruck, wie Mannheim in Zukunft aussehen wird. In Bezug darauf motivierte er uns auch, mehr Engagement für die SDG und Menschenrechte im Allgemeinen zu zeigen. Auf die Frage, wie man sich konkret für Menschenrechte und die SDG einsetzen könnte, sagte Herr Hübel, dass man stets Respekt gegenüber anderen zeigen sollte oder auch einer Menschenrechtsorganisationen, von denen in Mannheim einige vertreten sind, beitreten könne. So könnten sogar wir als Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung der Zukunft aktiv dabei sein und damit auch anderen Menschen helfen. Und ist es nicht auch das, was wir uns für ein friedliches Zusammenleben in Mannheim wünschen?
Alles in allem war das Expertengespräch ein voller Erfolg und eine große Bereicherung für uns alle. Klasse 10a bedankt sich bei Herrn Hübel herzlich für die lehrreichen Einblicke in die Problemfelder Menschenrechte und Nachhaltigkeit. Nun wissen wir, dass wir alle Menschenrechte und Nachhaltigkeitsziele unterstützen und schützen können – und sollten. Und: Sie dürfen mit das Wichtigste in unserem Leben sein.
Sarah Bechtel, Sophia Bojanowski, Victoria Domogala und Linda Hänggi, Klasse 10a