Die Hühner sind los!
Schulgarten beherbergt Gehege
Lärmmacher oder total süß? Die Meinungen über Hühner spalten sich gewaltig, aber wir Ursulinen sind ganz große Fans von unseren neuen Mitbewohnern! Was!? Ja, richtig gelesen, neben einigen verrückten menschlichen Hühnern beherbergt das Ursulinen-Gymnasium jetzt auch fünf waschechte Hühner!
Seit Wochen ist die Aufregung groß. Die Nachricht "Wir bekommen tatsächlich Hühner!" hat sich wie ein Lauffeuer unter den Schülern und Lehrern verbreitet. Am 13. April war es dann endlich so weit. Pünktlich wie die Maurer trafen Frau Spahr und Frau Zibuschka mit unseren fünf Prachthennen an der Schule ein, wo sie von unserem Direktor Herrn Stöckl und ihren Hühnerpaten in Empfang genommen wurden.
Und wer sind die Hühnerpaten? Die Hühnerpaten sind begeisterte Schüler, die sich dazu bereit erklärt haben, im Schichtdienst für die Hühner zu sorgen. Mehrere Schüler aus verschiedenen Stufen teilen sich die Patenschaft für ein Huhn, damit auch für jeden Paten im Falle eines Falles eine Vertretung bereitsteht. Als Belohnung dafür sind sie natürlich auch die Namensgeber der fünf Hennen, weshalb sofort die offensichtliche Diskussion losging: Wie sollen sie denn jetzt heißen? Denn bei Huhn 1, 2, 3, 4 und 5 soll es natürlich nicht bleiben.
Mit der Zeit fanden sich neben den Hühnerpaten und der Garten-AG immer mehr Schaulustige im Garten der Schule ein, die nicht bis nach den Ferien warten wollten, um die Hühner zu begrüßen. Aber wer kam denn eigentlich auf diese Idee? Im Grunde genommen dürfen wir uns bei der Garten-AG bedanken, die bei der Gestaltung des Gartens einen großen Wunsch äußerte: "Wir möchten Tiere im Garten halten!" Hühner waren von Anfang an im Rennen, aber nach der Entdeckung der Organisation "Rettet das Huhn" war es klar: Wir retten Hühner. Denn wären unsere Hühner nicht genau an diesem Tag in unseren Stall gezogen, wären sie noch am selben Tag dem Schlachter zum Opfer gefallen.
Dass unsere Hühner noch Eier legen können, das bewiesen sie uns noch auf der Fahrt zur Schule: Mit großer Freude entdeckten wir beim Ausladen das Ei, das eine der Hennen uns geschenkt hatte. Damit hatte keiner gerechnet!
Und wer sich jetzt fragt: "Stören die Hühner denn nicht den Unterricht, mit ihrem lauten Gackern?", den können wir sofort beruhigen. Kein Schüler oder Lehrer hat sich bis jetzt über eine zu laute Geräuschkulisse beklagt, die von den Hühnern ausging.
Und natürlich spricht der in jeder Pause von begeisterten Schülern umringte Hühnerstall für sich: Wir lieben unsere Hühner!
Emily Creter, Klasse 10c
Seit Wochen ist die Aufregung groß. Die Nachricht "Wir bekommen tatsächlich Hühner!" hat sich wie ein Lauffeuer unter den Schülern und Lehrern verbreitet. Am 13. April war es dann endlich so weit. Pünktlich wie die Maurer trafen Frau Spahr und Frau Zibuschka mit unseren fünf Prachthennen an der Schule ein, wo sie von unserem Direktor Herrn Stöckl und ihren Hühnerpaten in Empfang genommen wurden.
Und wer sind die Hühnerpaten? Die Hühnerpaten sind begeisterte Schüler, die sich dazu bereit erklärt haben, im Schichtdienst für die Hühner zu sorgen. Mehrere Schüler aus verschiedenen Stufen teilen sich die Patenschaft für ein Huhn, damit auch für jeden Paten im Falle eines Falles eine Vertretung bereitsteht. Als Belohnung dafür sind sie natürlich auch die Namensgeber der fünf Hennen, weshalb sofort die offensichtliche Diskussion losging: Wie sollen sie denn jetzt heißen? Denn bei Huhn 1, 2, 3, 4 und 5 soll es natürlich nicht bleiben.
Mit der Zeit fanden sich neben den Hühnerpaten und der Garten-AG immer mehr Schaulustige im Garten der Schule ein, die nicht bis nach den Ferien warten wollten, um die Hühner zu begrüßen. Aber wer kam denn eigentlich auf diese Idee? Im Grunde genommen dürfen wir uns bei der Garten-AG bedanken, die bei der Gestaltung des Gartens einen großen Wunsch äußerte: "Wir möchten Tiere im Garten halten!" Hühner waren von Anfang an im Rennen, aber nach der Entdeckung der Organisation "Rettet das Huhn" war es klar: Wir retten Hühner. Denn wären unsere Hühner nicht genau an diesem Tag in unseren Stall gezogen, wären sie noch am selben Tag dem Schlachter zum Opfer gefallen.
Dass unsere Hühner noch Eier legen können, das bewiesen sie uns noch auf der Fahrt zur Schule: Mit großer Freude entdeckten wir beim Ausladen das Ei, das eine der Hennen uns geschenkt hatte. Damit hatte keiner gerechnet!
Und wer sich jetzt fragt: "Stören die Hühner denn nicht den Unterricht, mit ihrem lauten Gackern?", den können wir sofort beruhigen. Kein Schüler oder Lehrer hat sich bis jetzt über eine zu laute Geräuschkulisse beklagt, die von den Hühnern ausging.
Und natürlich spricht der in jeder Pause von begeisterten Schülern umringte Hühnerstall für sich: Wir lieben unsere Hühner!
Emily Creter, Klasse 10c