Knobeln, Knabbern, Köpferauchen
Die Lange Nacht der Mathematik
Kein Schlaf und rauchende Köpfe von abends bis morgens. Der Albtraum eines jeden Schülers? Im Gegenteil! Die "Lange Nacht der Mathematik" ist ein einziger Spaß.
Welch seltener Anblick: Sechst-, Acht- und Zehntklässler sowie Kursstüfler strömten um 18 Uhr gemeinsam ins Internatsgebäude des UGM, um sich die Nacht vom 23. auf den 24. November mit Knobelaufgaben um die Ohren zu schlagen. Nach einer Einführung in die Abläufe des nächtlichen Wettbewerbs zogen sich die Gruppen in ihre Knobelräume zurück und warteten ungeduldig darauf, endlich die Aufgaben der ersten von drei Runden vorgelegt zu bekommen.
Hierbei handelte es sich um altersgerechte Knobelaufgaben, die die Schüler auf eigene Faust lösen sollten. Also schlugen sich die "Kleinen" durch zahlreiche Logik-und Kopfrechenaufgaben, während sich die Zehnt- und Elftklässler an einer Aufgabe die Zähne ausbissen, welche sogar den anwesenden Lehrern rauchende Köpfe bereiteten. Harte Flüche und große Freudenausbrüche beim Einloggen der Lösungen waren hier vorprogrammiert.
Und da Knobeln natürlich hungrig macht, darf es keine Mathenacht ohne ein großes Buffet voller Knabbereien geben. Jeder Schüler trug einen kleinen Teil zur Bekämpfung des großen Hungers bei und so war auch noch um 4 Uhr genug für alle da.
Doch wie alle anderen hatte auch diese Nacht natürlich ein Ende. Mit den ersten Sonnenstrahlen - oder in diesem Fall grauen Wolken - wanderten auch die mehr oder weniger müden Knobler einer nach dem anderen nach Hause, um ihren Gehirnzellen eine Denkpause zu gönnen. Doch Achtung! Spannend bleibt es für alle die, die ihre Lösungen der dritten Runde abgegeben und eingesendet haben. Welche Gruppe wird wohl die Nase vorne haben? Wir sind gespannt.
Zuletzt möchten wir uns bei allen bedanken, die zum Gelingen der Mathenacht beigetragen haben. Wie immer war es ein riesiger Spaß, mit dieser bunten Truppe zu knobeln und zu rechnen. Wir freuen uns schon sehr aufs nächste Mal!
Emily Creter, Klasse 10c
Welch seltener Anblick: Sechst-, Acht- und Zehntklässler sowie Kursstüfler strömten um 18 Uhr gemeinsam ins Internatsgebäude des UGM, um sich die Nacht vom 23. auf den 24. November mit Knobelaufgaben um die Ohren zu schlagen. Nach einer Einführung in die Abläufe des nächtlichen Wettbewerbs zogen sich die Gruppen in ihre Knobelräume zurück und warteten ungeduldig darauf, endlich die Aufgaben der ersten von drei Runden vorgelegt zu bekommen.
Hierbei handelte es sich um altersgerechte Knobelaufgaben, die die Schüler auf eigene Faust lösen sollten. Also schlugen sich die "Kleinen" durch zahlreiche Logik-und Kopfrechenaufgaben, während sich die Zehnt- und Elftklässler an einer Aufgabe die Zähne ausbissen, welche sogar den anwesenden Lehrern rauchende Köpfe bereiteten. Harte Flüche und große Freudenausbrüche beim Einloggen der Lösungen waren hier vorprogrammiert.
Und da Knobeln natürlich hungrig macht, darf es keine Mathenacht ohne ein großes Buffet voller Knabbereien geben. Jeder Schüler trug einen kleinen Teil zur Bekämpfung des großen Hungers bei und so war auch noch um 4 Uhr genug für alle da.
Doch wie alle anderen hatte auch diese Nacht natürlich ein Ende. Mit den ersten Sonnenstrahlen - oder in diesem Fall grauen Wolken - wanderten auch die mehr oder weniger müden Knobler einer nach dem anderen nach Hause, um ihren Gehirnzellen eine Denkpause zu gönnen. Doch Achtung! Spannend bleibt es für alle die, die ihre Lösungen der dritten Runde abgegeben und eingesendet haben. Welche Gruppe wird wohl die Nase vorne haben? Wir sind gespannt.
Zuletzt möchten wir uns bei allen bedanken, die zum Gelingen der Mathenacht beigetragen haben. Wie immer war es ein riesiger Spaß, mit dieser bunten Truppe zu knobeln und zu rechnen. Wir freuen uns schon sehr aufs nächste Mal!
Emily Creter, Klasse 10c