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Medienerziehung wird immer wichtiger

Elternabend mit Elternmedienmentorin I. Ambela

 Reges Interesse am Thema Medienerziehung zeigten Eltern und Lehrer*innen beim diesjährigen Medienelternabend am 18. März, der wieder von der IN VIA Schulsozialarbeit organisiert wurde.

Insgesamt waren um die 50 Personen dabei. Nach einer kurzen Vorstellung der Medienscouts, die bei Mediennutzung und Cybermobbing ihren Mitschüler*innen mit Rat und Tat zur Seite stehen, hielt die Elternmedienmentorin Frau Ina Ambela einen sehr informativen Vortrag zum Thema.

Sie stellte Internetseiten vor, die Eltern nützliche Hinweise an die Hand geben, darunter zum Beispiel www.klicksafe.de, www.handysektor.de oder www.schau-hin.info. Außerdem ging es um einen Handy-Nutzungsvertrag, den Eltern in schriftlicher Form mit ihren Kindern erarbeiten können.

Als derzeit noch einzige Elternmedienmentorin warb Frau Ambela auch für Unterstützung aus der Elternschaft. Sie wies darauf hin, wie wichtig es bei dem Thema ist, dass Schule und Eltern Hand in Hand als Erziehungsgemeinschaft zusammenarbeiten, um den Kindern einen sachgerechten, selbstbestimmten und sozial verantwortlichen Umgang mit den neuen Medien zu ermöglichen.

Die Schule arbeitet derzeit an einem Konzept, wie Medienerziehung noch besser implementiert werden kann. Interessierte Eltern können sich bei Astrid Pohl melden, die dann den Kontakt zu Frau Ambela herstellt (astrid.pohl@invia-freiburg.de).

Astrid Pohl (Schulsozialarbeiterin)