In der AUV-Woche führte die Klasse 5a mit Frau Loewen und Frau Feick ein Musikprojekt durch. Als Abschluss des Projekts war ein Konzert im Seniorenheim LanzCarré geplant.

Drei Tage lang probten wir im Internatsgebäude gegenüber der Schule. Wir sangen Lieder wie z. B. „Hey Ho, spann den Wagen an“, „Bunt sind schon die Wälder“ und, passend zu Halloween, „Die alte Moorhexe“. Einige Lieder übten wir auch mit Xylophonen. Die Tage begannen immer damit, dass wir unsere Stimmen aufwärmten, außerdem begleiteten uns abwechselnd Frau Loewen und Frau Feick auf dem Klavier.

Am Tag der Aufführung, am 26. Oktober, gab es noch eine Generalprobe. Im Anschluss daran liefen wir zum Seniorenheim. Als wir dort ankamen, waren schon viele Leute versammelt, und wir legten los. Als letzten Programmpunkt sangen wir gemeinsam mit den Senioren „Bruder Jakob“ im Kanon. Zum Schluss bekamen wir als Dankeschön noch ein kleines Geschenk: leckere Schokolade. Anschließend gingen wir zurück zur Schule und danach in die Herbstferien.

Das Musizieren im Seniorenheim hat uns allen viel Spaß gemacht!

Kora Singer, Klasse 5a

Vom 22. bis zum 24. Oktober war Klasse 6b in Schönau auf den Bibeltagen. Wir wurden von Herrn Frank, Frau Dürr und Schwester Regina begleitet. Mit dem Zug fuhren wir nach Heidelberg. Dort wartete eine zwei Stunden lange Wanderung durch den Wald auf uns. Deshalb waren alle froh, als wir im Landheim in Schönau (Odenwald) ankamen. Dort begrüßte uns der Herbergsvater, der uns in das Haus einwies.

Während des Bibeltageprogramms führten wir unter anderem Rollenspiele durch zu Geschichten aus den Evangelien, die mit den Sinnen des Menschen zu tun haben, darunter zum Beispiel ein Rollenspiel zur Heilung eines Blinden durch Jesus. Außerdem bereiteten wir einen kleinen Gottesdienst vor: Eine Gruppe hat Brot gebacken, eine andere malte eine Bildergeschichte. So kam es, dass der Gottesdienst gut ablief.

In unserer Freizeit standen uns ein Partyraum und ein Fußballplatz zur Verfügung. Mädchen und Jungen lieferten sich spannende Duelle im Tischtennis. Manchmal durften wir auch mit dem Haushund Kimi spielen.

Am dritten und letzten Tag mussten wir schon packen. Alle fanden die Tage sehr lustig und bedauerten es, dass die Bibeltage schon vorbei waren. Unsere Klasse wuchs in den drei Tagen auf jeden Fall enger zusammen.

Felia Pessel, Klasse 6b