Sprung ins kühlende Nass
UGM-Schwimmfest
Eine willkommene Abwechslung während der heißen Sommerzeit und deswegen für uns Schülerinnen und Schüler ein absolutes Jahreshighlight ist das UGM-Schwimmfest. Während das Herzogenriedbad sonst meist überfüllt ist, wurde es am Dienstagvormittag, 16. Juli, ganz unserer Schule überlassen! Voller Vorfreude und Enthusiasmus starteten wir Schülerinnen und Schüler in den außergewöhnlichen Schultag und zu unserem Glück spielte das Wetter ebenfalls mit.
Doch wer jetzt meint, er könnte das Schwimmfest rein zum Plantschen und Rutschen nutzen, der irrt sich! Im Mittelpunkt des Tages stehen nämlich die Schwimmwettkämpfe zwischen den einzelnen Klassen. Verschiedene Staffeln, aber auch Sprungwettbewerbe standen für alle auf den Plan. Wochen zuvor schon wurde in den Klassen eingeteilt, wer wo mitschwimmt, um somit so viele Punkte wie möglich für die Klasse zu gewinnen. Den Hauptpreis wünschte sich nämlich jede Klasse: Zwei Freistunden kann man ja immer gut gebrauchen.
Pünktlich um 8.45 Uhr startete dann die erste Runde des Unterstufenwettbewerbs. Die Klassen 5 bis 7 bewiesen sich jeweils in der Königstransportstaffel (ein Klassenmitglied sitzt auf einem Schwimmring und wird von den anderen an die gegenüberliegende Beckenseite gebracht), der Poolnudelstaffel und beim Freistilschwimmen. Nach den drei Staffeln feierte mit dem Duathlon ein neuer Wettbewerb Premiere: Hier musste ein Schwimmer die gesamte Beckenlänge (50 m) so schnell wie möglich zurücklegen und einem weiteren auserwähltem Klassenkameraden ein Zeichen geben, damit dieser über die 350 m lange Laufstrecke sprinten konnte – und dies wiederholte sich drei Mal.
Die ganze Zeit über sorgte die Technik-AG für stimmungsvolle Musik und so war jeder in Lust und Laune, seine Klasse anzufeuern. Anschließend stand der Sprungwettbewerb auf dem Plan. Beim Tandemsprung hatten zwei Klassenmitglieder eine möglichst synchrone Kür vom 1-Meter-Brett vorzuführen, und beim Motto-Sprung sollten die zwei Teilnehmer eine Superhelden-Szene mit anschließendem Sprung vom 3-Meter-Brett präsentieren. Alle Sprünge wurden von der dreiköpfigen Jury mit Punkten von 3 bis 5 bewertet.
Damit war der Unterstufenwettbewerb abgeschlossen, die Klassen 5 bis 7 konnten nun planschen, rutschen und entspannen, und es wurde Zeit für die Klassen 8 bis 11, ihr Können unter Beweis zu stellen. Obwohl diese Jahrgänge im ersten Teil des Tages bereits ein Beachvolleyballturnier gespielt hatten, glich ihr Wettbewerb dem der Unterstufe: Königstransportstaffel, Poolnudelstaffel, Freistilschwimmen, Sprungwettbewerb und Duathlon wurden bewertet.
Abschließend versammelten sich alle Klassen auf der Tribüne, um die Sieger der Schwimmwettbewerbe, die Klasse 7a sowie und die Klassen 11 a/c, sowie den Sieger des Beachvolleyballturniers zu ehren. Für alle Teilnehmer gab es dann noch ein Eis, bevor der durchweg gelungene Vormittag zu Ende ging.
Emilia Jakobi, Klasse 8b
Für die Finanzierung des Eises ist unserem Förderverein zu danken!
Doch wer jetzt meint, er könnte das Schwimmfest rein zum Plantschen und Rutschen nutzen, der irrt sich! Im Mittelpunkt des Tages stehen nämlich die Schwimmwettkämpfe zwischen den einzelnen Klassen. Verschiedene Staffeln, aber auch Sprungwettbewerbe standen für alle auf den Plan. Wochen zuvor schon wurde in den Klassen eingeteilt, wer wo mitschwimmt, um somit so viele Punkte wie möglich für die Klasse zu gewinnen. Den Hauptpreis wünschte sich nämlich jede Klasse: Zwei Freistunden kann man ja immer gut gebrauchen.
Pünktlich um 8.45 Uhr startete dann die erste Runde des Unterstufenwettbewerbs. Die Klassen 5 bis 7 bewiesen sich jeweils in der Königstransportstaffel (ein Klassenmitglied sitzt auf einem Schwimmring und wird von den anderen an die gegenüberliegende Beckenseite gebracht), der Poolnudelstaffel und beim Freistilschwimmen. Nach den drei Staffeln feierte mit dem Duathlon ein neuer Wettbewerb Premiere: Hier musste ein Schwimmer die gesamte Beckenlänge (50 m) so schnell wie möglich zurücklegen und einem weiteren auserwähltem Klassenkameraden ein Zeichen geben, damit dieser über die 350 m lange Laufstrecke sprinten konnte – und dies wiederholte sich drei Mal.
Die ganze Zeit über sorgte die Technik-AG für stimmungsvolle Musik und so war jeder in Lust und Laune, seine Klasse anzufeuern. Anschließend stand der Sprungwettbewerb auf dem Plan. Beim Tandemsprung hatten zwei Klassenmitglieder eine möglichst synchrone Kür vom 1-Meter-Brett vorzuführen, und beim Motto-Sprung sollten die zwei Teilnehmer eine Superhelden-Szene mit anschließendem Sprung vom 3-Meter-Brett präsentieren. Alle Sprünge wurden von der dreiköpfigen Jury mit Punkten von 3 bis 5 bewertet.
Damit war der Unterstufenwettbewerb abgeschlossen, die Klassen 5 bis 7 konnten nun planschen, rutschen und entspannen, und es wurde Zeit für die Klassen 8 bis 11, ihr Können unter Beweis zu stellen. Obwohl diese Jahrgänge im ersten Teil des Tages bereits ein Beachvolleyballturnier gespielt hatten, glich ihr Wettbewerb dem der Unterstufe: Königstransportstaffel, Poolnudelstaffel, Freistilschwimmen, Sprungwettbewerb und Duathlon wurden bewertet.
Abschließend versammelten sich alle Klassen auf der Tribüne, um die Sieger der Schwimmwettbewerbe, die Klasse 7a sowie und die Klassen 11 a/c, sowie den Sieger des Beachvolleyballturniers zu ehren. Für alle Teilnehmer gab es dann noch ein Eis, bevor der durchweg gelungene Vormittag zu Ende ging.
Emilia Jakobi, Klasse 8b
Für die Finanzierung des Eises ist unserem Förderverein zu danken!
