Wo Menschen sich begegnen

Die Schule ist ein Ort der Begegnung, der Begegnung von Freunden, Gleichgesinnten und auch von Andersdenkenden. Die Voraussetzung für eine funktionierende Schulgemeinschaft bildet der Frieden untereinander.

Der Gottesdienst am Schuljahresende am Freitag, 26. Juli, thematisierte die Vielfalt der Begegnungen und hinterfragte, wie wir einander begegnen (sollten): unvoreingenommen, offen und tolerant. Passend zum Motto wurde ein Lied von Christoph Lehmann und Thomas Laubach gesungen:

Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen
und neu beginnen, ganz neu,
da berühren sich Himmel und Erde,
dass Friede werde unter uns.

Dieses Lied gefällt unserer Schulgemeinschaft, die laut mitgesungen hat, ganz besonders. Die Melodie ist beschwingt und ermöglicht es uns genügend Pausen zum Luftholen einzulegen. Und genau diese Pausen sind es, die wir alle jetzt nach einem langen Schuljahr benötigen. Die kommenden Ferien bieten uns Gelegenheit uns selbst für einen Moment zu vergessen und neue Begegnungen zu machen, um voller Energie in das kommende Schuljahr einsteigen zu können.

Wir wünschen der Schulgemeinschaft erholsame Ferien !

Alexander Stöckl und Jürgen Engert, Schulleitung