Wenn jemand eine Reise tut
Spanienaustausch der neunten Klassen
Nachdem wir unsere Austauschpartner zwei Monate lang vermisst hatten, ging es für uns 16 Schüler der neunten Jahrgangsstufe am Freitag, 05. April, endlich los nach Spanien. Um 6.45 Uhr fanden wir uns alle an der Schule ein, wo Frau Raible und Herr Hettinger uns schon erwarteten. Von dort aus ging es zum Flughafen und nur wenig später saßen wir schon im Flieger nach Madrid.
Endlich in Spanien ging es zuerst zum Colegio Bérriz, der Schule unserer Austauschschüler, in Las Rozas. Die Wiedersehensfreude war groß, doch nun war auch der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns erst einmal von unseren Mannheimer Mitschülern verabschieden mussten, um ein Wochenende allein in unseren Gastfamilien zu verbringen.
Dieses Wochenende wurde unterschiedlich genutzt: Einige gingen bowlen, andere in den Freizeitpark Warner, zwei besuchten sogar das Estadio Santiago Bernabéu und verschafften sich einen ersten Eindruck von der Innenstadt Madrids.
Am Montagmorgen kamen wir alle wieder an der Schule zusammen, wo wir nach einem gemeinsamen Frühstück ein wenig in den spanischen Unterricht hineinschnuppern durften, der sich dann doch sehr von unserem deutschen Unterricht unterscheidet. Nach dem Unterricht hatten die Lehrer für uns Deutsche einen Escape Room in der Schule vorbereitet – selbstverständlich auf Spanisch! Aus dem Raum entkommen vertrieben wir uns dann die Zeit bis zum Schulschluss mit einem spannenden Quiz zum Thema Spanien.
Am Dienstag ging es für den deutschen Teil unserer Truppe in die ehemalige Hauptstadt Toledo. Ein Führer bot uns eine schöne Tour durch die Stadt. Danach hatten wir etwas Freizeit, um uns noch einmal umzusehen und Souvenirs zu kaufen. Nach einer kleinen Buspanne ging es dann auch schon wieder zurück nach Madrid.
Tags darauf ging es nämlich wieder in die nächste Stadt, diesmal gemeinsam mit unseren Austauschschülern. Segovia ist vor allem für seine alten Kirchen und seinen riesigen römischen Aquädukt bekannt. Dies bekamen wir alles auch zu sehen, jedoch war es an diesem Tag fürchterlich kalt und regnete, weshalb wir nach ein wenig Freizeit leider schon etwas früher nach Madrid zurückkehren mussten.
An unserem letzten Tag in Spanien ging es nun endlich in die riesige Innenstadt. Im Laufe der Woche hatten sich Zweiergrüppchen zusammengeschlossen und einen kleinen Vortrag zu einer bestimmten Sehenswürdigkeit in Madrid vorbereitet, sodass wir eine interaktive Stadttour mit viel Freizeit im Anschluss durchführen konnten.
Zurück in Las Rozas ging es aber schon ans Kofferpacken, denn am folgenden Tag reisten wir leider schon ab und mussten uns von unseren Austauschpartnern verabschieden. Aber für nicht wenige war das kein Abschied für immer, denn die Spanier hatten ein paar von uns schon wieder für die Zukunft eingeladen.
Am Freitag traten wir also die Rückreise an und kamen abends wieder am Ursulinen-Gymnasium an, wo wir freudig unsere Familien begrüßten. Zurück in Deutschland können wir jetzt alle auf eine sehr aufregende Woche voller Spaß und neuer Erfahrungen zurückblicken, die wir so schnell ganz bestimmt nicht vergessen werden.
An dieser Stelle noch einmal ein riesiges Dankeschön im Namen von uns allen an Herrn Hettinger und Frau Raible, die uns dieses Erlebnis ermöglicht und alles organisiert haben.
Jana Kleiser, Klasse 9b
Endlich in Spanien ging es zuerst zum Colegio Bérriz, der Schule unserer Austauschschüler, in Las Rozas. Die Wiedersehensfreude war groß, doch nun war auch der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns erst einmal von unseren Mannheimer Mitschülern verabschieden mussten, um ein Wochenende allein in unseren Gastfamilien zu verbringen.
Dieses Wochenende wurde unterschiedlich genutzt: Einige gingen bowlen, andere in den Freizeitpark Warner, zwei besuchten sogar das Estadio Santiago Bernabéu und verschafften sich einen ersten Eindruck von der Innenstadt Madrids.
Am Montagmorgen kamen wir alle wieder an der Schule zusammen, wo wir nach einem gemeinsamen Frühstück ein wenig in den spanischen Unterricht hineinschnuppern durften, der sich dann doch sehr von unserem deutschen Unterricht unterscheidet. Nach dem Unterricht hatten die Lehrer für uns Deutsche einen Escape Room in der Schule vorbereitet – selbstverständlich auf Spanisch! Aus dem Raum entkommen vertrieben wir uns dann die Zeit bis zum Schulschluss mit einem spannenden Quiz zum Thema Spanien.
Am Dienstag ging es für den deutschen Teil unserer Truppe in die ehemalige Hauptstadt Toledo. Ein Führer bot uns eine schöne Tour durch die Stadt. Danach hatten wir etwas Freizeit, um uns noch einmal umzusehen und Souvenirs zu kaufen. Nach einer kleinen Buspanne ging es dann auch schon wieder zurück nach Madrid.
Tags darauf ging es nämlich wieder in die nächste Stadt, diesmal gemeinsam mit unseren Austauschschülern. Segovia ist vor allem für seine alten Kirchen und seinen riesigen römischen Aquädukt bekannt. Dies bekamen wir alles auch zu sehen, jedoch war es an diesem Tag fürchterlich kalt und regnete, weshalb wir nach ein wenig Freizeit leider schon etwas früher nach Madrid zurückkehren mussten.
An unserem letzten Tag in Spanien ging es nun endlich in die riesige Innenstadt. Im Laufe der Woche hatten sich Zweiergrüppchen zusammengeschlossen und einen kleinen Vortrag zu einer bestimmten Sehenswürdigkeit in Madrid vorbereitet, sodass wir eine interaktive Stadttour mit viel Freizeit im Anschluss durchführen konnten.
Zurück in Las Rozas ging es aber schon ans Kofferpacken, denn am folgenden Tag reisten wir leider schon ab und mussten uns von unseren Austauschpartnern verabschieden. Aber für nicht wenige war das kein Abschied für immer, denn die Spanier hatten ein paar von uns schon wieder für die Zukunft eingeladen.
Am Freitag traten wir also die Rückreise an und kamen abends wieder am Ursulinen-Gymnasium an, wo wir freudig unsere Familien begrüßten. Zurück in Deutschland können wir jetzt alle auf eine sehr aufregende Woche voller Spaß und neuer Erfahrungen zurückblicken, die wir so schnell ganz bestimmt nicht vergessen werden.
An dieser Stelle noch einmal ein riesiges Dankeschön im Namen von uns allen an Herrn Hettinger und Frau Raible, die uns dieses Erlebnis ermöglicht und alles organisiert haben.
Jana Kleiser, Klasse 9b