Freies Spiel für Bildung und Aerosole
Eine Kirche als Klassenzimmer
Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie und der entsprechenden Hygienevorschriften muss auch das UGM diverse Vorsichtsmaßnahmen treffen. So werden einzelne Klassen oftmals aufgeteilt und auf mehrere Räume im Schulbereich verteilt. Doch für unsere Klasse 10a war etwas ganz anderes vorgesehen.
Diese wird nämlich seit dem Anfang der Wiederaufnahme des Schulunterrichts der Unter- und der Mittelstufe am 15. Juni nahezu gänzlich in der im Jungbusch liegenden Jugendkirche Samuel unterrichtet.
Die Umfunktionierung der Kirche, die die Schulgemeinschaft sonst nur aus den Pfingstgottesdiensten kennt, gewährt uns einen gänzlich anderen Eindruck von der Kirche. Wie wäre es auch anders zu erwarten?
Das Gebäude erstrahlt nahezu durch das farbenfrohe Lichterspiel, welches durch die vielen hohen Buntglasfenster dringt, wie auch durch die blickeinfangenden sakralen Einrichtungsgegenstände. Und inmitten dieses Schauspiels, im Hauptschiff der Kirche, verteilt sich nun die Klasse. Eine ganz neue Unterrichtsatmosphäre wird geschaffen.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben diese als entspannt und locker. Da lastet keine Klassenzimmerdecke auf uns, stattdessen wölben sich hoch über uns - Platz auch für Aerosole aller Art - neugotische Rundbögen. Die Schüler sind dankbar für die Kühle, die die Kirche in der vorhergesagten Hitzewelle spenden wird, wie überhaupt für das wieder auflebende Zusammensein und -arbeiten, das Miteinander in einer festen Lerngruppe.
Ist auch die Akustik des Raumes im Klassenraum Kirche trotz Mikrofone teils gewöhnungsbedürftig, so entspricht die sonstige technische Ausstattung doch voll unseren gewohnten Klassenzimmern im UGM.
Wir freuen uns, dass es endlich wieder losgegangen ist, dass die eintönige und oftmals blasse Stimmung während der etwa drei Monate lange Phase zuhause verflogen ist. Bis zum Ende des Schuljahres wieder den vollen Stundenplan zu haben, kann für den bevorstehenden Eintritt in die Kursstufe zudem nur von Vorteil sein.
Joëlle Turan, Klasse 10a (Schuljournalistin)
Diese wird nämlich seit dem Anfang der Wiederaufnahme des Schulunterrichts der Unter- und der Mittelstufe am 15. Juni nahezu gänzlich in der im Jungbusch liegenden Jugendkirche Samuel unterrichtet.
Die Umfunktionierung der Kirche, die die Schulgemeinschaft sonst nur aus den Pfingstgottesdiensten kennt, gewährt uns einen gänzlich anderen Eindruck von der Kirche. Wie wäre es auch anders zu erwarten?
Das Gebäude erstrahlt nahezu durch das farbenfrohe Lichterspiel, welches durch die vielen hohen Buntglasfenster dringt, wie auch durch die blickeinfangenden sakralen Einrichtungsgegenstände. Und inmitten dieses Schauspiels, im Hauptschiff der Kirche, verteilt sich nun die Klasse. Eine ganz neue Unterrichtsatmosphäre wird geschaffen.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben diese als entspannt und locker. Da lastet keine Klassenzimmerdecke auf uns, stattdessen wölben sich hoch über uns - Platz auch für Aerosole aller Art - neugotische Rundbögen. Die Schüler sind dankbar für die Kühle, die die Kirche in der vorhergesagten Hitzewelle spenden wird, wie überhaupt für das wieder auflebende Zusammensein und -arbeiten, das Miteinander in einer festen Lerngruppe.
Ist auch die Akustik des Raumes im Klassenraum Kirche trotz Mikrofone teils gewöhnungsbedürftig, so entspricht die sonstige technische Ausstattung doch voll unseren gewohnten Klassenzimmern im UGM.
Wir freuen uns, dass es endlich wieder losgegangen ist, dass die eintönige und oftmals blasse Stimmung während der etwa drei Monate lange Phase zuhause verflogen ist. Bis zum Ende des Schuljahres wieder den vollen Stundenplan zu haben, kann für den bevorstehenden Eintritt in die Kursstufe zudem nur von Vorteil sein.
Joëlle Turan, Klasse 10a (Schuljournalistin)