Was 8.-Klässler bewegt
AUV-Projekte: MAIStep und Jugend debattiert
Für die 8.Klassen gab es dieses Jahr gleich zwei Projekte: „MAIStep“ und „Jugend debattiert“.
Bei ersterem ging es um Essstörungen und darum, dass man sich selber so annehmen soll, wie man eben ist. Wir wurden in mehrere, geschlechtergetrennte Gruppen aufgeteilt, welche jeweils einen eigenen Gruppenleiter hatten. Zusätzlich dazu gab es für jeden ein kleines Heft, dass wir im Laufe der Woche durcharbeiteten. Anfangs begegneten einige den Themen mit einer gewissen Skepsis, die sich aber spätestens nach den ersten Stunden legte. In diesem Rahmen spielten wir viele lustige Spiele, bei denen es grundsätzlich darum ging, den Partnern zu vertrauen, wie z. B. bei dem „Fließband“ mit dem Ziel, eine Person hochzuheben und sie der Länge nach „weiterzugeben“ (Man kann sich hoffentlich vorstellen, dass dies natürlich nicht so klappte wie geplant).
Bei dem zweiten Projekt „Jugend debattiert“ gaben uns die Lehrer eine Art Workshop, bei dem wir lernen sollten richtig zu debattieren. Die Mehrheit von uns war mit Freude dabei, denn wir wollten natürlich alle gerne wissen, wie wir unsere Eltern mit der richtigen Technik regelmäßig bei familiären Diskussionen auf die Palme bringen können. Am Ende gab es in jeder Klasse ein Finale, um die zwei Besten zu bestimmen, welche nach den Weihnachtsferien beim Schulwettbewerb teilnehmen werden.
Ein Highlight dieser Woche war für viele sicher der Besuch von den Anonymen Alkoholikern. Die Klassen wurden von zwei ehemaligen Alkoholikern besucht, welche uns ihre Geschichten und Erfahrungen mit dem Alkohol auf eine sehr ergreifende Art erzählten. Anschließend durften wir Fragen stellen, welche uns ehrlich beantwortet wurden. Am Ende dieser Stunde waren viele von uns sehr nachdenklich gestimmt, da die Erzählungen der beiden uns alle auf ihre eigene Weise berührten.
Am Ende dieser Woche fand noch ein gemeinsames, mehr oder weniger gesundes Frühstück im Klassenverband statt. Es wurden die Erfahrungen und Erlebnisse der letzten vier Tage ausgetauscht und vor allem viel gelacht.
Abschließend steht aber eins fest: Diese AUV-Woche wird uns noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Chiara Plantius, 8b
Bei ersterem ging es um Essstörungen und darum, dass man sich selber so annehmen soll, wie man eben ist. Wir wurden in mehrere, geschlechtergetrennte Gruppen aufgeteilt, welche jeweils einen eigenen Gruppenleiter hatten. Zusätzlich dazu gab es für jeden ein kleines Heft, dass wir im Laufe der Woche durcharbeiteten. Anfangs begegneten einige den Themen mit einer gewissen Skepsis, die sich aber spätestens nach den ersten Stunden legte. In diesem Rahmen spielten wir viele lustige Spiele, bei denen es grundsätzlich darum ging, den Partnern zu vertrauen, wie z. B. bei dem „Fließband“ mit dem Ziel, eine Person hochzuheben und sie der Länge nach „weiterzugeben“ (Man kann sich hoffentlich vorstellen, dass dies natürlich nicht so klappte wie geplant).
Bei dem zweiten Projekt „Jugend debattiert“ gaben uns die Lehrer eine Art Workshop, bei dem wir lernen sollten richtig zu debattieren. Die Mehrheit von uns war mit Freude dabei, denn wir wollten natürlich alle gerne wissen, wie wir unsere Eltern mit der richtigen Technik regelmäßig bei familiären Diskussionen auf die Palme bringen können. Am Ende gab es in jeder Klasse ein Finale, um die zwei Besten zu bestimmen, welche nach den Weihnachtsferien beim Schulwettbewerb teilnehmen werden.
Ein Highlight dieser Woche war für viele sicher der Besuch von den Anonymen Alkoholikern. Die Klassen wurden von zwei ehemaligen Alkoholikern besucht, welche uns ihre Geschichten und Erfahrungen mit dem Alkohol auf eine sehr ergreifende Art erzählten. Anschließend durften wir Fragen stellen, welche uns ehrlich beantwortet wurden. Am Ende dieser Stunde waren viele von uns sehr nachdenklich gestimmt, da die Erzählungen der beiden uns alle auf ihre eigene Weise berührten.
Am Ende dieser Woche fand noch ein gemeinsames, mehr oder weniger gesundes Frühstück im Klassenverband statt. Es wurden die Erfahrungen und Erlebnisse der letzten vier Tage ausgetauscht und vor allem viel gelacht.
Abschließend steht aber eins fest: Diese AUV-Woche wird uns noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Chiara Plantius, 8b