Kunst zum Anfassen
Kunstneigungskurs fuhr nach Köln
Am 16. November 2019 war der Neigungskurs Kunst von Herrn Ellinger gemeinsam in Köln.
Anlässlich des Themas „Architektur“ fuhr Herr Ellinger mit zehn Schülerinnen zur Bruder-Klaus- Feldkapelle in Wachendorf bei Mechernich und ins Kolumba-Museum in Köln. Zuvor wurden die beiden Gebäude von Peter Zumthor im Unterricht eingehend besprochen. So beeindruckend die Bilder aus dem Unterricht auch waren, Architektur muss am eigenen Leib erfahren werden. Denn erst wenn man direkt davor und darin steht, bekommt man einen richtigen Eindruck von dem Gebäude.
Die Feldkapelle zum Beispiel hat eine ganz eigene Bauweise, die man sonst nirgendwo findet. Die Wände sind gefertigt aus Stampfbeton, der unter anderem aus regionalem Sand besteht und so eine rötliche Farbe hat. Der Farbton sowie die ganze Struktur des Gebäudes sind auf Bildern einfach nicht so gut aufzufassen. Herr Ellinger forderte die Schülerinnen auf, auch mal mit den Händen über die Wände und den Boden zu fahren, was eine ganz andere Wahrnehmung des Gebäudes hervorrief. Doch nicht nur die Struktur, sondern auch die Größe dieser Architektur wirkt direkt vor Ort ganz anders, viel eindrucksvoller.
Und auch die Wirkung des Kolumba-Museums war ganz anders als im Unterricht. Denn gerade das Spiel von Licht und Schatten kann auf Bildern nicht so gut aufgefangen werden. Die Architekten beschäftigen sich immer sehr intensiv mit ihren Gebäuden. Ganz egal ob Materialwahl, Farbgebung oder Lichtverhältnisse, nichts ist dem Zufall überlassen und das merkt man auch, wenn man den Bauwerken direkt begegnet.
Am Ende der Tour waren wir mit Herrn Ellinger noch in einem Café und haben unsere Eindrücke ausgetauscht. Es war ein sehr schöner Ausflug und die längere Fahrt auf jeden Fall wert.
Juliane Lauer, Kursstufe 2
Anlässlich des Themas „Architektur“ fuhr Herr Ellinger mit zehn Schülerinnen zur Bruder-Klaus- Feldkapelle in Wachendorf bei Mechernich und ins Kolumba-Museum in Köln. Zuvor wurden die beiden Gebäude von Peter Zumthor im Unterricht eingehend besprochen. So beeindruckend die Bilder aus dem Unterricht auch waren, Architektur muss am eigenen Leib erfahren werden. Denn erst wenn man direkt davor und darin steht, bekommt man einen richtigen Eindruck von dem Gebäude.
Die Feldkapelle zum Beispiel hat eine ganz eigene Bauweise, die man sonst nirgendwo findet. Die Wände sind gefertigt aus Stampfbeton, der unter anderem aus regionalem Sand besteht und so eine rötliche Farbe hat. Der Farbton sowie die ganze Struktur des Gebäudes sind auf Bildern einfach nicht so gut aufzufassen. Herr Ellinger forderte die Schülerinnen auf, auch mal mit den Händen über die Wände und den Boden zu fahren, was eine ganz andere Wahrnehmung des Gebäudes hervorrief. Doch nicht nur die Struktur, sondern auch die Größe dieser Architektur wirkt direkt vor Ort ganz anders, viel eindrucksvoller.
Und auch die Wirkung des Kolumba-Museums war ganz anders als im Unterricht. Denn gerade das Spiel von Licht und Schatten kann auf Bildern nicht so gut aufgefangen werden. Die Architekten beschäftigen sich immer sehr intensiv mit ihren Gebäuden. Ganz egal ob Materialwahl, Farbgebung oder Lichtverhältnisse, nichts ist dem Zufall überlassen und das merkt man auch, wenn man den Bauwerken direkt begegnet.
Am Ende der Tour waren wir mit Herrn Ellinger noch in einem Café und haben unsere Eindrücke ausgetauscht. Es war ein sehr schöner Ausflug und die längere Fahrt auf jeden Fall wert.
Juliane Lauer, Kursstufe 2