Ein Segen in schwerer Zeit
Wünschen wir uns nicht alle ein wenig mehr Normalität zurück? Sei es ein normaler Schulalltag, einkaufen ohne Maske oder vielleicht auch mal wieder einen Gottesdienst, die sonst am UGM so häufig stattfinden, uns aber in der letzten Zeit gefehlt haben? Lasst uns einen Schritt in Richtung dieser Normalität gehen!
Kaum zu glauben, dass es doch so einfach geht. Unter freiem Himmel mit Sitzplätzen im Abstand von mindestens 1.50m fanden wir uns am 05.07. nach all den harten Monaten des Social Distancing endlich wieder zusammen, um gemeinsam im Reiterverein Mannheim den alljährlichen Pferdesegnungsgottesdienst zu feiern. Denn schließlich hat unsere Verbindung mit Gott absolut nichts mit unserer räumlichen Distanz zu tun und auch unsere vierbeinigen Freunde freuen sich über ein wenig Abwechslung in dieser seltsamen und doch so eintönigen Zeit.
Leider konnten dieses Mal weder unser Direktor Herr Stöckl noch Schwester Regina bei diesem ganz besonderen Gottesdienst anwesend sein, doch beide wären sicher stolz darauf gewesen, wie reibungslos alles von Statten ging. Als wir den Erfahrungsberichten der Schülerinnen des UGMs, den Bibeltexten und der Musik der Band lauschten, fühlte es sich fast an, als wäre alles beim Alten und Corona niemals dagewesen. Man hätte fast denken können, Gott habe uns zugehört und seinen Segen ausgesprochen, indem er uns nach dem Vaterunser eine kräftige Windböe schickte.
Das eindrucksvolle Ende des Gottesdienstes bildete auch in diesem Jahr die Einzelsegnung der Pferde. Jedes Pferd fand sich bei Dekan Jung ein und bekam seinen ganzen persönlichen Segen für sich und seinen Reiter mit auf den Weg. Leider fielen die sonst so ausgiebigen Streicheleinheiten für die Pferde dieses Mal aus, doch sagt der Segen nicht so viel mehr aus?
Ein riesiger Dank geht an den Reiterverein Mannheim sowie Dekan Jung für die aufwändige Organisation dieses so außergewöhnlichen Gottesdienstes, der uns allen das Gefühl gegeben hat, ein Stückchen mehr zur Normalität zurückzukehren.
Emily Creter, KS1
Kaum zu glauben, dass es doch so einfach geht. Unter freiem Himmel mit Sitzplätzen im Abstand von mindestens 1.50m fanden wir uns am 05.07. nach all den harten Monaten des Social Distancing endlich wieder zusammen, um gemeinsam im Reiterverein Mannheim den alljährlichen Pferdesegnungsgottesdienst zu feiern. Denn schließlich hat unsere Verbindung mit Gott absolut nichts mit unserer räumlichen Distanz zu tun und auch unsere vierbeinigen Freunde freuen sich über ein wenig Abwechslung in dieser seltsamen und doch so eintönigen Zeit.
Leider konnten dieses Mal weder unser Direktor Herr Stöckl noch Schwester Regina bei diesem ganz besonderen Gottesdienst anwesend sein, doch beide wären sicher stolz darauf gewesen, wie reibungslos alles von Statten ging. Als wir den Erfahrungsberichten der Schülerinnen des UGMs, den Bibeltexten und der Musik der Band lauschten, fühlte es sich fast an, als wäre alles beim Alten und Corona niemals dagewesen. Man hätte fast denken können, Gott habe uns zugehört und seinen Segen ausgesprochen, indem er uns nach dem Vaterunser eine kräftige Windböe schickte.
Das eindrucksvolle Ende des Gottesdienstes bildete auch in diesem Jahr die Einzelsegnung der Pferde. Jedes Pferd fand sich bei Dekan Jung ein und bekam seinen ganzen persönlichen Segen für sich und seinen Reiter mit auf den Weg. Leider fielen die sonst so ausgiebigen Streicheleinheiten für die Pferde dieses Mal aus, doch sagt der Segen nicht so viel mehr aus?
Ein riesiger Dank geht an den Reiterverein Mannheim sowie Dekan Jung für die aufwändige Organisation dieses so außergewöhnlichen Gottesdienstes, der uns allen das Gefühl gegeben hat, ein Stückchen mehr zur Normalität zurückzukehren.
Emily Creter, KS1