Kritisches Denken ist gefragt
Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“
Jährlich nehmen circa 60.000 Schüler bundesweit an dem Wettbewerb „Jugend debattiert“ teil und üben sich im freien Sprechen als auch im kritischen Denken. Nachdem im Schulwettbewerb die zwei Siegerinnen Chiara Plantius (8b) und Emilia Müller (8c) gekürt worden waren, machten sie sich, gemeinsam mit Andrea Klein Mendoza (8a) und Amélie Heimpold (8c), am Mittwoch den 12. Februar auf den Weg nach Heidelberg. In der Internationalen Gesamtschule Heidelberg fand die erste Runde des Wettbwerbs für den Rhein-Neckar-Odenwald Kreis statt.
Die Teilnehmer debattierten in der ersten Runde über das Thema „Soll Randalierern bei Sportveranstaltungen der Führerschein entzogen werden?“ Die Jury gab ihnen Tipps für die zweite Debatte zum Thema „Sollen Windräder näher an Wohnsiedlungen errichtet werden dürfen?“ Hier lag die Schwierigkeit ganz klar in der Sachkenntnis. Hierbei hörte man Argumente wie:
„Wenn Deutschland seine Klimaziele erreichen und komplett auf erneuerbare Energie wechseln will, brauchen wir zum Wohl aller eben mehr Windräder!“ (Chiara Plantius, Pro-Seite)
Den gespannten Debattanten wurde nach reiflicher Überlegung verkündet, wer am folgenden Tag um die zwei Plätze nach Stuttgart debattiert. Chiara und Emilia bewiesen, dass sie dieses Potenzial besitzen und debattierten daher am nächsten Tag das Thema „Soll die Schule Schülerinnen und Schüler besonders belohnen, die sich in ihrer Freizeit gesellschaftlich engagieren?“. Emilia überzeugte die Jury mit ihrer Sachkenntnis von sich und belegte den zweiten Platz. Sie schaffte es ihre Position verständlich zu kommunizieren und ihr kritisches Denken unter Beweis zu stellen. Daher wird sie – nach einem dreitägigen Rhetorikseminar - das UGM in Stuttgart beim Landeswettbewerb vertreten. Wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg!
Andrea Klein Mendoza (8a)
Die Teilnehmer debattierten in der ersten Runde über das Thema „Soll Randalierern bei Sportveranstaltungen der Führerschein entzogen werden?“ Die Jury gab ihnen Tipps für die zweite Debatte zum Thema „Sollen Windräder näher an Wohnsiedlungen errichtet werden dürfen?“ Hier lag die Schwierigkeit ganz klar in der Sachkenntnis. Hierbei hörte man Argumente wie:
„Wenn Deutschland seine Klimaziele erreichen und komplett auf erneuerbare Energie wechseln will, brauchen wir zum Wohl aller eben mehr Windräder!“ (Chiara Plantius, Pro-Seite)
Den gespannten Debattanten wurde nach reiflicher Überlegung verkündet, wer am folgenden Tag um die zwei Plätze nach Stuttgart debattiert. Chiara und Emilia bewiesen, dass sie dieses Potenzial besitzen und debattierten daher am nächsten Tag das Thema „Soll die Schule Schülerinnen und Schüler besonders belohnen, die sich in ihrer Freizeit gesellschaftlich engagieren?“. Emilia überzeugte die Jury mit ihrer Sachkenntnis von sich und belegte den zweiten Platz. Sie schaffte es ihre Position verständlich zu kommunizieren und ihr kritisches Denken unter Beweis zu stellen. Daher wird sie – nach einem dreitägigen Rhetorikseminar - das UGM in Stuttgart beim Landeswettbewerb vertreten. Wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg!
Andrea Klein Mendoza (8a)