Das Netz liegen gelassen
Ursula-Gottesdienst
Anlässlich des Patroziniums der Schule versammelte sich die Schulgemeinschaft am 16. Oktober zu einer Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche. Die hl. Ursula wurde als besonders entschiedene Frau in Erinnerung gebracht. Sie hatte "Mut zur Entscheidung".
Im Gottesdienst, den Dekan Jung mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und einigen Eltern feierte, führten Schüler unter Anleitung von Sr. Regina facettenreich vor Augen, welche Entschiedenheit Ursula in unterschiedlichen Lebenssituationen bewies. Sie verknüpften Ursulas Entscheidungsmut mit Herausforderungen, die unser aller Leben heute begleiten und Entscheidungen nötig machen, sei es im gegenwärtigen Alltag, sei es in grundlegenden Lebensentscheidungen. Die grundlegende Entschiedenheit Ursulas zur Nachfolge Jesu spiegelte sich im Festtagsevangelium über die ersten Jünger, die voller Entschiedenheit dem Anruf Jesu folgten.
Mut zur Entscheidung bewiesen die ca. 80 Schülerinnen und Schüler und auch die Lehrkräfte, die sich für die Eucharistiefeier als Ministranten zur Verfügung stellten. Eine so stattliche Anzahl an Ministranten wird auch in der großen Jesuitenkirche nur einmal im Jahr zu bewundern sein.
Fußnote: Die Fischer Simon und Andreas ließen, so wird überliefert, ihre Netze liegen und machten sich auf. Dekan Jung schlug in seiner engagierten Predigt, die er vorne im Mittelgang der Kirche inmitten der Schülerinnen und Schüler hielt, nebenbei vor, zwischendurch gerne auch einmal "die sozialen Netzwerke" wie Instagram oder Twitter oder Facebook links "liegen zu lassen". Das mag Freiraum schaffen für die Entschiedenheit, der es bei den grundlegenden Herausforderungen unseres Lebens bedarf.
(Bzk)
Im Gottesdienst, den Dekan Jung mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und einigen Eltern feierte, führten Schüler unter Anleitung von Sr. Regina facettenreich vor Augen, welche Entschiedenheit Ursula in unterschiedlichen Lebenssituationen bewies. Sie verknüpften Ursulas Entscheidungsmut mit Herausforderungen, die unser aller Leben heute begleiten und Entscheidungen nötig machen, sei es im gegenwärtigen Alltag, sei es in grundlegenden Lebensentscheidungen. Die grundlegende Entschiedenheit Ursulas zur Nachfolge Jesu spiegelte sich im Festtagsevangelium über die ersten Jünger, die voller Entschiedenheit dem Anruf Jesu folgten.
Mut zur Entscheidung bewiesen die ca. 80 Schülerinnen und Schüler und auch die Lehrkräfte, die sich für die Eucharistiefeier als Ministranten zur Verfügung stellten. Eine so stattliche Anzahl an Ministranten wird auch in der großen Jesuitenkirche nur einmal im Jahr zu bewundern sein.
Fußnote: Die Fischer Simon und Andreas ließen, so wird überliefert, ihre Netze liegen und machten sich auf. Dekan Jung schlug in seiner engagierten Predigt, die er vorne im Mittelgang der Kirche inmitten der Schülerinnen und Schüler hielt, nebenbei vor, zwischendurch gerne auch einmal "die sozialen Netzwerke" wie Instagram oder Twitter oder Facebook links "liegen zu lassen". Das mag Freiraum schaffen für die Entschiedenheit, der es bei den grundlegenden Herausforderungen unseres Lebens bedarf.
(Bzk)
Fotogalerie von Manuel Henrikus (8c)
Fotogalerie von Leoni Petrina (8c)
Besinnung zu Erntedank
Unsere Fünftklässler entschieden sich am Freitag, 18. Oktober, zudem einen kleinen Erntedankgottesdienst zu feiern. Zwar liegt das eigentliche Erntedankfest, das traditionell am ersten Sonntag im Oktober begangen wird, schon etwas zurück, für die drei fünften Klassen bot sich aber der letzte „herkömmliche“ Schultag vor der AUV-Woche an. Zwang der Regen die Schüler auch in die Ursulinen-Kapelle, so kann sich die Schulgemeinschaft, soweit sie in der AUV-Woche vor den Herbstferien überhaupt vor Ort ist, am kleinen Erntedankaltar im Eingangsbereich erfreuen.
Rechtzeitig Anfang Oktober hatten die Schülerinnen und Schüler überdies im Kunstunterricht Bilder zum Fest gemalt.
(Bzk)
