Willkommen im nächsten Level
Gottesdienst zum Schuljahresanfang
Zu gewöhnlicher Zeit an ungewöhnlichem Tag: Morgens in der Früh am Mittwoch, 11. September, läutete die Schulgemeinschaft das neue Schuljahr ein. Der Gottesdienst in der Jesuitenkirche stand unter dem griffigen Motto „Welcome to the next level: Schuljahr 2019/20“.
Begleitet durch schwungvolle Improvisationen durch Frau Dr. Oettinger an der Orgel, warfen mehrere Zehntklässler zusammen mit Frau Hürster-Bauer ein Licht auf das neue Jahr, in dem wir alle mit den gleichen Chancen starten und zugleich die Möglichkeit haben, die neuen Herausforderungen gegebenenfalls anders anzugehen als im Level zuvor oder andere Strategien auszuprobieren, um das ganz persönliche Ziel jeweils erfolgreich zu erreichen.
Und wie mag Gott in diesem Spiel vorkommen? Die vortragenden Schülerinnen und Schüler räumten zunächst nachdenklich ein, dass „das Leben, die Schule ja kein Spiel sind, erst recht kein Videospiel“, dass der Vergleich hinkt. Und doch zeigten sie sich überzeugt: „Gott ist wie ein ständiger Mitspieler, ein Mitspieler, den ich gar nicht erst einladen muss. Gott ist da, wenn es bei mir mal nicht so gut läuft, und er ist da, wenn ich erfolgreich bin, wenn ich vorwärtskomme.“ Diese Überzeugung brachten sie nicht zuletzt durch den Vortrag von Psalm 121 zum Ausdruck.
Bleibt zu hoffen, dass wir das neue Level stets engagiert und konzentriert anpacken. Dann werden wir es ganz gewiss gut meistern.
Christian Botzke
Begleitet durch schwungvolle Improvisationen durch Frau Dr. Oettinger an der Orgel, warfen mehrere Zehntklässler zusammen mit Frau Hürster-Bauer ein Licht auf das neue Jahr, in dem wir alle mit den gleichen Chancen starten und zugleich die Möglichkeit haben, die neuen Herausforderungen gegebenenfalls anders anzugehen als im Level zuvor oder andere Strategien auszuprobieren, um das ganz persönliche Ziel jeweils erfolgreich zu erreichen.
Und wie mag Gott in diesem Spiel vorkommen? Die vortragenden Schülerinnen und Schüler räumten zunächst nachdenklich ein, dass „das Leben, die Schule ja kein Spiel sind, erst recht kein Videospiel“, dass der Vergleich hinkt. Und doch zeigten sie sich überzeugt: „Gott ist wie ein ständiger Mitspieler, ein Mitspieler, den ich gar nicht erst einladen muss. Gott ist da, wenn es bei mir mal nicht so gut läuft, und er ist da, wenn ich erfolgreich bin, wenn ich vorwärtskomme.“ Diese Überzeugung brachten sie nicht zuletzt durch den Vortrag von Psalm 121 zum Ausdruck.
Bleibt zu hoffen, dass wir das neue Level stets engagiert und konzentriert anpacken. Dann werden wir es ganz gewiss gut meistern.
Christian Botzke