Pille mit Blitzwirkung
Abiball mit ABICETAMOL
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung: Mal kommt er, mal geht er, mal bleibt er. Er reicht in seiner Ausprägung von unangenehm über belastend bis hin zu unerträglich. Jeder Mensch hat sein eigenes Schmerzempfinden. Nur eins ist klar: Gegen Schmerzen muss man etwas machen. Und unser aktueller Abiturjahrgang hat da sein eigenes Schmerzmittel gefunden: ABICETAMOL. Wir aber können festhalten: Es wirkt ganz vorzüglich.
Sicherlich auch unter dem Eindruck der prägenden letzten Corona-Schuljahre hatte sich dieser Jahrgang das Motto gegeben "ABICETAMOL - der Schmerz hat ein Ende". Fragte man aber bei den Betroffenen nach, war der Schmerz doch weniger ein pandemie- denn ein schulbedingter. Und sie haben ja recht: Acht Jahre Gymnasium mit seinen Höhen und Tiefen, Morgen- und Nachmittagsstunden, kurz- und langweiligen Fächern, mit seinen dauernden Leistungs- oder auch mal Fehlleistungsüberprüfungen gehen ganz und gar nicht spurlos an einem vorüber. Da hatte eben jeder - Schüler, Eltern, Lehrer - sein eigenes Schmerzempfinden.
Muss man sich sorgen, wenn ein Jahrgang sich dieses Motto zuschreibt? Wer den Abiball miterleben konnte, den die Abiturientia mit ihren Angehörigen und zahlreichen Lehrkräften feierte, weiß: Sorgen muss man sich ganz und gar nicht. Die Patienten freuen sich des Lebens und sind, nun mit dem Abitur in der Tasche, allerbester Dinge.
Zu seinem Abiball hatte der Jahrgang ins Congressforum Frankenthal geladen. Abiturientin Burcu Sahin und Abiturient Felix Jendritza führten gekonnt durch das Programm, unser stellvertretender Schulleiter Herr Engert überreichte den 67 Abiturienten ihr Abiturzeugnis, verlieh im Namen der Schule zahlreiche Preise für herausragende Einzelleistungen in den unterschiedlichen Fächern. Schulleiter Stöckl musste aus pandemisch zwangsläufigen Gründen der Veranstaltung fernbleiben, ließ es sich aber nicht nehmen, eine Rede aufzuzeichnen, die dann per Video ausgestrahlt wurde und in der er nicht zuletzt auf die Schmerzen der zurückliegenden Corona-Schuljahre blickte.
Wenn die Pille so schnell wirkt, war der Schmerz dann überhaupt so gravierend? Egal. Jetzt zählt das Glück des Augenblicks, die Freude, mit dem Abitur eine Leistung bescheinigt zu sehen, für die man manches über sich ergehen lassen und sein Bestes gegeben hatte und mit der nun zahllose Türen in Studium oder Ausbildung geöffnet sind.
Der Blick auf die Schulzeit war an diesem Abend denn auch vollkommen schmerzfrei. Dies zeigte sicherlich auch der Dank, zu dem der Jahrgang die Lehrkräfte der Leistungskurse auf die Bühne bat - nicht zuletzt der lange, aber äußert kurzweilige Dank Paul Schüpferlings der Leitung seines Physik-LKs Frau Dr. Oettinger gegenüber -, sowie die zwei humorvollen Spiele, die die beiden Moderatoren Burcu und Felix nach dem "offiziellen" Teil anleiteten.
Mit ABICETAMOL haben die Schmerzen nun hoffentlich ein so schnelles wie stabiles Ende. Wir wünschen unseren Abiturienten jedenfalls eine möglichst schmerzfreie Zukunft, nötigenfalls eine ebenso wirksame Hausapotheke, vor allem aber eine solche Freude, wie sie sie bei ihrem ausgelassenen Abschlusstanz zusammen mit ihren ehemaligen Lehrkräften ausstrahlten.
Christian Botzke
Sicherlich auch unter dem Eindruck der prägenden letzten Corona-Schuljahre hatte sich dieser Jahrgang das Motto gegeben "ABICETAMOL - der Schmerz hat ein Ende". Fragte man aber bei den Betroffenen nach, war der Schmerz doch weniger ein pandemie- denn ein schulbedingter. Und sie haben ja recht: Acht Jahre Gymnasium mit seinen Höhen und Tiefen, Morgen- und Nachmittagsstunden, kurz- und langweiligen Fächern, mit seinen dauernden Leistungs- oder auch mal Fehlleistungsüberprüfungen gehen ganz und gar nicht spurlos an einem vorüber. Da hatte eben jeder - Schüler, Eltern, Lehrer - sein eigenes Schmerzempfinden.
Muss man sich sorgen, wenn ein Jahrgang sich dieses Motto zuschreibt? Wer den Abiball miterleben konnte, den die Abiturientia mit ihren Angehörigen und zahlreichen Lehrkräften feierte, weiß: Sorgen muss man sich ganz und gar nicht. Die Patienten freuen sich des Lebens und sind, nun mit dem Abitur in der Tasche, allerbester Dinge.
Zu seinem Abiball hatte der Jahrgang ins Congressforum Frankenthal geladen. Abiturientin Burcu Sahin und Abiturient Felix Jendritza führten gekonnt durch das Programm, unser stellvertretender Schulleiter Herr Engert überreichte den 67 Abiturienten ihr Abiturzeugnis, verlieh im Namen der Schule zahlreiche Preise für herausragende Einzelleistungen in den unterschiedlichen Fächern. Schulleiter Stöckl musste aus pandemisch zwangsläufigen Gründen der Veranstaltung fernbleiben, ließ es sich aber nicht nehmen, eine Rede aufzuzeichnen, die dann per Video ausgestrahlt wurde und in der er nicht zuletzt auf die Schmerzen der zurückliegenden Corona-Schuljahre blickte.
Wenn die Pille so schnell wirkt, war der Schmerz dann überhaupt so gravierend? Egal. Jetzt zählt das Glück des Augenblicks, die Freude, mit dem Abitur eine Leistung bescheinigt zu sehen, für die man manches über sich ergehen lassen und sein Bestes gegeben hatte und mit der nun zahllose Türen in Studium oder Ausbildung geöffnet sind.
Der Blick auf die Schulzeit war an diesem Abend denn auch vollkommen schmerzfrei. Dies zeigte sicherlich auch der Dank, zu dem der Jahrgang die Lehrkräfte der Leistungskurse auf die Bühne bat - nicht zuletzt der lange, aber äußert kurzweilige Dank Paul Schüpferlings der Leitung seines Physik-LKs Frau Dr. Oettinger gegenüber -, sowie die zwei humorvollen Spiele, die die beiden Moderatoren Burcu und Felix nach dem "offiziellen" Teil anleiteten.
Mit ABICETAMOL haben die Schmerzen nun hoffentlich ein so schnelles wie stabiles Ende. Wir wünschen unseren Abiturienten jedenfalls eine möglichst schmerzfreie Zukunft, nötigenfalls eine ebenso wirksame Hausapotheke, vor allem aber eine solche Freude, wie sie sie bei ihrem ausgelassenen Abschlusstanz zusammen mit ihren ehemaligen Lehrkräften ausstrahlten.
Christian Botzke