Nicht mehr nur für Frühaufsteher
Advent am UGM (Teil 3)
Es ist an unserer Schule liebgewonnene Tradition in der Advents- und auch in der Fastenzeit, einmal in der Woche in der Kapelle zu den Frühschichten zusammenzukommen. In diesem Jahr konnten die Frühschichten wieder stattfinden, auch wenn wir auf das beliebte gemeinsame Frühstück verzichten mussten. Doch stattdessen gab es Frühstückstüten – also statt Brötchen mit Nutella oder Marmelade gab es Brezeln mit Butter und Obst und statt Tee oder Kaffee gab es Trinkpäckchen. Eine kleine Süßigkeit versüßte den Morgen.
Wer das gemeinsame Frühstücken sehr vermisste, konnte sich vielleicht damit trösten, dass die Frühschichten nicht wie sonst um 7 Uhr starteten, sondern erst um 7.30 Uhr – eine halbe Stunde länger im Bett liegen bleiben zu können, ist schon ein starkes Argument, und so trafen sich immer mehr Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer an den drei Donnerstagen im Advent in der Kapelle.
„Tragt in die Welt ein Licht“ war das Motto, unter das die Andachten dieses Jahr gestellt wurden. Da gab es Impulse zum „Licht sein“ oder „Licht werden“ und wir besannen uns auf unsere „Licht-Momente“, also Momente, die sich für jeden Einzelnen als eine erhellende Begegnung herausgestellt hatten. Auch die Bedeutung der Lichter im Advent und die Türen, die sich durch Lichter öffnen, waren Inhalt der Impulse.
Die Frühschichten wollen einladen zum Innehalten, zum Durchatmen und zum Sammeln, damit auch die innere Vorbereitung auf das Weihnachtsfest nicht zu kurz kommt. Nicht nur die Inhalte der Andachten tragen dazu bei, sondern auch die Umgebung: So trafen wir uns in der dunklen Kapelle, die nur durch die Kerzen der Teilnehmer erhellt wird. Mit jeder Woche wurde die Kapelle heller – dank der steigenden Anzahl an Schülerinnen und Schülern, die mit von der Partie waren.
Wir haben uns über jeden Einzelnen gefreut, der an unseren Frühschichten teilgenommen hat und freuen uns auf ein Wiedersehen in der Fastenzeit. Wie dann das Frühstück wohl aussehen wird?
Patricia Nübel, für die Schulseelsorge
Wer das gemeinsame Frühstücken sehr vermisste, konnte sich vielleicht damit trösten, dass die Frühschichten nicht wie sonst um 7 Uhr starteten, sondern erst um 7.30 Uhr – eine halbe Stunde länger im Bett liegen bleiben zu können, ist schon ein starkes Argument, und so trafen sich immer mehr Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer an den drei Donnerstagen im Advent in der Kapelle.
„Tragt in die Welt ein Licht“ war das Motto, unter das die Andachten dieses Jahr gestellt wurden. Da gab es Impulse zum „Licht sein“ oder „Licht werden“ und wir besannen uns auf unsere „Licht-Momente“, also Momente, die sich für jeden Einzelnen als eine erhellende Begegnung herausgestellt hatten. Auch die Bedeutung der Lichter im Advent und die Türen, die sich durch Lichter öffnen, waren Inhalt der Impulse.
Die Frühschichten wollen einladen zum Innehalten, zum Durchatmen und zum Sammeln, damit auch die innere Vorbereitung auf das Weihnachtsfest nicht zu kurz kommt. Nicht nur die Inhalte der Andachten tragen dazu bei, sondern auch die Umgebung: So trafen wir uns in der dunklen Kapelle, die nur durch die Kerzen der Teilnehmer erhellt wird. Mit jeder Woche wurde die Kapelle heller – dank der steigenden Anzahl an Schülerinnen und Schülern, die mit von der Partie waren.
Wir haben uns über jeden Einzelnen gefreut, der an unseren Frühschichten teilgenommen hat und freuen uns auf ein Wiedersehen in der Fastenzeit. Wie dann das Frühstück wohl aussehen wird?
Patricia Nübel, für die Schulseelsorge