Schöpfung neu entdecken
Gottesdienst vor Pfingsten
Am Freitag, dem 03.06.2022, dem letzten Schultag vor den Pfingstferien, war es endlich wieder so weit: Nach einer zweijährigen, coronabedingten Pause konnte unser Pfingstgottesdienst wieder in der Jugendkirche Samuel stattfinden. Zwar konnten nur die Klassenstufen 10 – 12 vor Ort teilnehmen, aber für die Klassen 5 – 9 wurde das Mitfeiern durch einen Videogottesdienst ermöglicht.
Dabei drehte sich der Gottesdienst thematisch darum, wie die Corona-Pandemie unseren Blickwinkel auf Gottes Schöpfung verändert hat.
Begonnen haben die Feierlichkeiten mit einem Fotoimpuls, der an den letzten Pfingstgottesdienst im Jahr 2019 erinnerte. Der Kontrast zwischen damals und heute ist groß. Nicht nur die Anzahl der Teilnehmer, sondern auch unsere Ansichten zu vielem Alltäglichen haben sich geändert. So haben wir nun einen viel differenzierteren Blick auf den Wert der Schöpfung, auf das Miteinander mit unseren Mitmenschen, wie auch auf das Miteinander mit der Natur. Die Einschränkungen der vergangenen Jahre haben neben all ihren leidvollen Konsequenzen auch positive Auswirkungen gehabt. Denn sie stellen gewissermaßen die Chance dar, neu anzufangen, die Natur wertzuschätzen und jede Anstrengung zu unternehmen die Schöpfung Gottes zu bewahren. Der Gottesdienst stellt uns also vor die bedeutende Frage: Wie weit wollen wir uns einschränken, um unsere Umwelt zu retten?
Ein besonderer Dank für die tolle Möglichkeit gilt dabei natürlich dem Jugendpfarrer Manuel Gärtner und dem gesamten Team der Jugendkirche Samuel. Vielen Dank auch den Lehrkräften aus dem Fachbereich Religion für die Organisation, Frau Oettinger und Frau Nübel für die musikalische Begleitung, der Technik-AG und danke für die fleißigen und engagierten Schülerbeiträge.
Sophia Abegg & Amelie Heimpold, 10c
Dabei drehte sich der Gottesdienst thematisch darum, wie die Corona-Pandemie unseren Blickwinkel auf Gottes Schöpfung verändert hat.
Begonnen haben die Feierlichkeiten mit einem Fotoimpuls, der an den letzten Pfingstgottesdienst im Jahr 2019 erinnerte. Der Kontrast zwischen damals und heute ist groß. Nicht nur die Anzahl der Teilnehmer, sondern auch unsere Ansichten zu vielem Alltäglichen haben sich geändert. So haben wir nun einen viel differenzierteren Blick auf den Wert der Schöpfung, auf das Miteinander mit unseren Mitmenschen, wie auch auf das Miteinander mit der Natur. Die Einschränkungen der vergangenen Jahre haben neben all ihren leidvollen Konsequenzen auch positive Auswirkungen gehabt. Denn sie stellen gewissermaßen die Chance dar, neu anzufangen, die Natur wertzuschätzen und jede Anstrengung zu unternehmen die Schöpfung Gottes zu bewahren. Der Gottesdienst stellt uns also vor die bedeutende Frage: Wie weit wollen wir uns einschränken, um unsere Umwelt zu retten?
Ein besonderer Dank für die tolle Möglichkeit gilt dabei natürlich dem Jugendpfarrer Manuel Gärtner und dem gesamten Team der Jugendkirche Samuel. Vielen Dank auch den Lehrkräften aus dem Fachbereich Religion für die Organisation, Frau Oettinger und Frau Nübel für die musikalische Begleitung, der Technik-AG und danke für die fleißigen und engagierten Schülerbeiträge.
Sophia Abegg & Amelie Heimpold, 10c