Debatte und Distanz?!
Schulwettbewerb Jugend dabatiert fand zum zweiten Mal coronakonform online statt
Kann eine Debatte, die vom direkten Austausch miteinander geprägt ist, auch auf Distanz funktionieren? Und ob!
Genau das bewiesen am Mittwoch, den 16. Februar 2022 acht Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1: Anna Martin (8a), Karla Lutz (8a), Mina Steinbrenner (8b), Nathanael Dasch (8b), Marisa Reeg (8b), Max Kuberski (9a), Julian Sommer (9a) und Charlotte Bronisch (9c).
Alle Schüler und Schülerinnen haben sich im Vorfeld gut auf die Themen vorbereitet und die Struktur einer Debatte im Unterricht kennengelernt. So konnte das Halbfinale mit dem Thema „Soll nur noch Schokolade verkauft werden dürfen, deren Kakao unter fairen Bedingungen angebaut und geerntet wurde?“ starten. Dabei liefen zwei Debatten parallel in unterschiedlichen Räumen auf Teams.
Nach dem intensiven Austausch der Argumente, entschied die Jury, bestehend aus den Lehrkräften Frau Jäger, Frau Herbst, Frau Spahr, Frau C. Müller, Herrn Hettinger, Herrn Öztürk und Frau Bartaune sowie der Schülerin Nadine Baitinger (11d), die Finalisten. Mit einem lautlosen, dafür aber umso länger anhaltenden digitalen Applaus, wurden Anna, Marisa, Karla und Nathanael von den Zuschauern im Finale begrüßt. Hier durften sie wiederholt ihre SAGÜ-Kenntnisse (Sachkenntnis, Ausdrucksfähigkeit, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft) und die Verbesserungsvorschläge der Jury umsetzten. „Sollen Influencer verpflichtet werden, auf Bildbearbeitung und Filtereinsatz ausdrücklich hinzuweisen?“ lautete das zu debattierende Thema, bei dem allen Debattanten ihre eigenen Erfahrungen mit den Social Media zu Gute kamen. Anna Martin (8a) und Marisa Reeg (8b) setzten sich dabei gegen ihre Kontrahenten durch und werden das Ursulinen-Gymnasium nächste Woche beim ebenfalls digital stattfindenden Regionalwettbewerb vertreten. Wir wünschen den beiden weiterhin viel Erfolg!
Insgesamt war die Resonanz der Schülerinnen und Schüler positiv: „Sobald die Debatten laufen, ist kein großer Unterschied zwischen Präsenz und Online zu spüren!“ Die Struktur der Debatte bleibt gleich und dank der Kameras sind Gestik und Mimik gut erkennbar. Gewiss aber ist die Nervosität zu Hause am Schreibtisch vor dem Bildschirm ein wenig geringer.
Marietta Laturnus
Genau das bewiesen am Mittwoch, den 16. Februar 2022 acht Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1: Anna Martin (8a), Karla Lutz (8a), Mina Steinbrenner (8b), Nathanael Dasch (8b), Marisa Reeg (8b), Max Kuberski (9a), Julian Sommer (9a) und Charlotte Bronisch (9c).
Alle Schüler und Schülerinnen haben sich im Vorfeld gut auf die Themen vorbereitet und die Struktur einer Debatte im Unterricht kennengelernt. So konnte das Halbfinale mit dem Thema „Soll nur noch Schokolade verkauft werden dürfen, deren Kakao unter fairen Bedingungen angebaut und geerntet wurde?“ starten. Dabei liefen zwei Debatten parallel in unterschiedlichen Räumen auf Teams.
Nach dem intensiven Austausch der Argumente, entschied die Jury, bestehend aus den Lehrkräften Frau Jäger, Frau Herbst, Frau Spahr, Frau C. Müller, Herrn Hettinger, Herrn Öztürk und Frau Bartaune sowie der Schülerin Nadine Baitinger (11d), die Finalisten. Mit einem lautlosen, dafür aber umso länger anhaltenden digitalen Applaus, wurden Anna, Marisa, Karla und Nathanael von den Zuschauern im Finale begrüßt. Hier durften sie wiederholt ihre SAGÜ-Kenntnisse (Sachkenntnis, Ausdrucksfähigkeit, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft) und die Verbesserungsvorschläge der Jury umsetzten. „Sollen Influencer verpflichtet werden, auf Bildbearbeitung und Filtereinsatz ausdrücklich hinzuweisen?“ lautete das zu debattierende Thema, bei dem allen Debattanten ihre eigenen Erfahrungen mit den Social Media zu Gute kamen. Anna Martin (8a) und Marisa Reeg (8b) setzten sich dabei gegen ihre Kontrahenten durch und werden das Ursulinen-Gymnasium nächste Woche beim ebenfalls digital stattfindenden Regionalwettbewerb vertreten. Wir wünschen den beiden weiterhin viel Erfolg!
Insgesamt war die Resonanz der Schülerinnen und Schüler positiv: „Sobald die Debatten laufen, ist kein großer Unterschied zwischen Präsenz und Online zu spüren!“ Die Struktur der Debatte bleibt gleich und dank der Kameras sind Gestik und Mimik gut erkennbar. Gewiss aber ist die Nervosität zu Hause am Schreibtisch vor dem Bildschirm ein wenig geringer.
Marietta Laturnus