Gemeinsam stark sein
Eucharistiefeier zum Ursula-Fest
Unsere sechsten Klassen feierten am 22. Oktober den Gottesdienst zum Fest der heiligen Ursula. Das Besondere: stellvertretend für die gesamte Schule und überhaupt zum ersten Mal - der Gottesdienst im vergangenen Jahr war ja den außergewöhnlichen Umständen rund um Corona zum Opfer gefallen.
Die Eucharistiefeier unter der Leitung von Herrn Dekan Jung war von Frau Hürster-Bauer und Frau Jäger und ihren Religionsgruppen in Klassenstufe sechs vorbereitet worden. Unter dem Leitwort "Gemeinsam sind wir stark" stand die Geschichte Ursulas und ihre Bedeutung für uns heute im Blickpunkt.
Die Schülerinnen und Schüler hatten hierfür einen kleinen Dialog vorbereitet, der Bezug auf das Tagesevangelium nahm, in welchem Jesus einen Gelähmten heilt, der jedoch nur dadurch zu ihm gelangte, indem er von seinen Freunden durch das Dach in das Haus hinabgelassen wurde. Hierbei führten die Vortragenden die Sorgen und Bedenken des Gelähmten und seiner Freunde vor Augen, jedoch schließlich auch ihre übergroße Freude. Es wurde deutlich, dass nur durch ihr starkes Vertrauen zueinander und zu Gott das Unmögliche erreicht werden konnte. In seiner Predigt verband Dekan Jung das Evangelium mit der Geschichte Ursulas und ihrer Gefährtinnen.
Dieses "Gemeinsam sind wir stark" soll auch immer wieder in unserer Schulgemeinschaft deutlich werden. So soll sich jeder Einzelne ein Beispiel an der starken Gemeinschaft des Gelähmten/Geheilten und seiner Freunde und der heiligen Ursula und ihren Gefährtinnen nehmen und sich die Frage stellen, wo jemand bei uns allein oder einsam ist oder Hilfe braucht.
Denn schlussendlich sitzen wir alle im selben Boot und müssen zusammenhalten, auch wenn sich Turbulenzen auftun.
Adriana Tei, Klasse 10c
(Fotogalerie: Leonie Petrina, Klasse 10c)
Die Eucharistiefeier unter der Leitung von Herrn Dekan Jung war von Frau Hürster-Bauer und Frau Jäger und ihren Religionsgruppen in Klassenstufe sechs vorbereitet worden. Unter dem Leitwort "Gemeinsam sind wir stark" stand die Geschichte Ursulas und ihre Bedeutung für uns heute im Blickpunkt.
Die Schülerinnen und Schüler hatten hierfür einen kleinen Dialog vorbereitet, der Bezug auf das Tagesevangelium nahm, in welchem Jesus einen Gelähmten heilt, der jedoch nur dadurch zu ihm gelangte, indem er von seinen Freunden durch das Dach in das Haus hinabgelassen wurde. Hierbei führten die Vortragenden die Sorgen und Bedenken des Gelähmten und seiner Freunde vor Augen, jedoch schließlich auch ihre übergroße Freude. Es wurde deutlich, dass nur durch ihr starkes Vertrauen zueinander und zu Gott das Unmögliche erreicht werden konnte. In seiner Predigt verband Dekan Jung das Evangelium mit der Geschichte Ursulas und ihrer Gefährtinnen.
Dieses "Gemeinsam sind wir stark" soll auch immer wieder in unserer Schulgemeinschaft deutlich werden. So soll sich jeder Einzelne ein Beispiel an der starken Gemeinschaft des Gelähmten/Geheilten und seiner Freunde und der heiligen Ursula und ihren Gefährtinnen nehmen und sich die Frage stellen, wo jemand bei uns allein oder einsam ist oder Hilfe braucht.
Denn schlussendlich sitzen wir alle im selben Boot und müssen zusammenhalten, auch wenn sich Turbulenzen auftun.
Adriana Tei, Klasse 10c
(Fotogalerie: Leonie Petrina, Klasse 10c)