Verantwortung zeigen und zusammenwachsen
SMV-Fahrt 2023
Klassen-/Schülersprecher sein, bedeutet mehr als nur die Klasse zu repräsentieren. Verantwortung zeigen und Projekte planen gehören auch dazu. Um als Gemeinschaft zusammenzuwachsen, war die SMV-Fahrt vom 18.01.2023 bis zum 20.01.2023 ideal. Von Seminaren, die von Max Berger und Paulina Kappes geleitet wurden, bis hin zu Spiel und Spaß war alles mit dabei.
Am 18. Januar machten sich die Klassensprecher, Stufensprecher und Schülersprecher mit ihren Verbindungslehrerinnen Frau May und Frau Toggas auf den Weg nach Ludwigshafen zu einem dreitägigen Seminar im Heinrich-Pesch-Haus. Unser Seminar stand unter dem Motto „Gemeinsam stark” und wir wollten uns mit den Themen Teamarbeit, Aufgaben, Rechte und Pflichten in der SMV beschäftigen und einige Projekte planen.
Nach der 6. Stunde fuhren wir gemeinsam mit der Straßenbahn los. Unser Seminarleiter Max Berger zeigte uns nach unserer Anreise die Räume, in denen wir uns aufhalten würden. Anschließend begannen wir gleich mit unserer Arbeit und tauschten uns über Aufgaben, Rechte und Pflichten der SMV an unserer Schule aus. In kleinen Gruppen haben wir uns überlegt, was uns für die Zusammenarbeit im Seminar wichtig ist und was wir uns vom Seminar wünschen. Danach sprachen wir über das Thema “Demokratie”. Die Schülersprecher hatten eine Challenge vorbereitet, die gleich nach dem Abendessen beginnen konnte. Wir hatten 50 Minuten Zeit, viele Aufgaben zu lösen, die sehr lustig waren und dabei hatten wir alle viel Spaß.
Von einem Feueralarm um kurz vor sechs geweckt, brach auch schon der zweite Seminartag an. Man könnte von Glück im Unglück sprechen, da sich später herausstellte, dass der Alarm in der Küche verursacht wurde. Trotzdem konnte der ein oder andere danach noch eine Stunde schlafen. Bei dem Seminar durfte ein Theorieteil, der die Rechte und Pflichten eines Klassensprechers enthielt, nicht fehlen. Mithilfe von Rollenspielen wurde dann deutlich, wie wichtig Kommunikation ist, wer alles die Aufsicht bei Partys übernehmen kann oder auch wie das Schulgesetz bzw. die SMV-Verordnung uns Klassen-/Schülersprecher schützt. Pausen kamen ebenfalls nicht zu kurz, die mit Spielen, Einkäufen oder Ähnlichem überbrückt wurden.
Nachmittags mussten wir uns der sogenannten „Marshmallow-Challenge" stellen, bei der man mit einigen Utensilien wie Spaghettis einen möglichst hohen Turm, der ein Marshmallow tragen sollte, bauen musste, wobei zwei Gruppen die 77cm-Marke knackten. Anschließend wurden in Kleingruppen Projekte für die gesamte Schulgemeinschaft geplant. Mit einem Pub Quiz und einem Karaoke Abend endete auch der erlebnisreiche und produktive zweite Tag.
Um 9:00 Uhr begann das Seminar zum letzten Mal. Wir fanden uns im Seminarraum ein und lauschten gespannt den restlichen Präsentationen der verschiedenen Projekte, wie z.B. Unterstufen-/Sommer-/Winterparty, Spendenlauf, Oberstufen Sleepover und Rosentag. Dann stand die Reflexion der letzten Tage und die Bewertung unseres Aufenthaltes an. Um 12:30 Uhr gab es Mittagessen und um 13:30 Uhr traten wir die Heimreise zurück nach Mannheim an.
Zusammenfassend lässt sich definitiv sagen, dass wir als Gemeinschaft der Verantwortungsträger zusammengewachsen sind und freuen uns auf die Projekte in diesem Schuljahr.
Lene Hörsch (5a), Sienna Boettcher (6a) und Trina Israel (10b)
Am 18. Januar machten sich die Klassensprecher, Stufensprecher und Schülersprecher mit ihren Verbindungslehrerinnen Frau May und Frau Toggas auf den Weg nach Ludwigshafen zu einem dreitägigen Seminar im Heinrich-Pesch-Haus. Unser Seminar stand unter dem Motto „Gemeinsam stark” und wir wollten uns mit den Themen Teamarbeit, Aufgaben, Rechte und Pflichten in der SMV beschäftigen und einige Projekte planen.
Nach der 6. Stunde fuhren wir gemeinsam mit der Straßenbahn los. Unser Seminarleiter Max Berger zeigte uns nach unserer Anreise die Räume, in denen wir uns aufhalten würden. Anschließend begannen wir gleich mit unserer Arbeit und tauschten uns über Aufgaben, Rechte und Pflichten der SMV an unserer Schule aus. In kleinen Gruppen haben wir uns überlegt, was uns für die Zusammenarbeit im Seminar wichtig ist und was wir uns vom Seminar wünschen. Danach sprachen wir über das Thema “Demokratie”. Die Schülersprecher hatten eine Challenge vorbereitet, die gleich nach dem Abendessen beginnen konnte. Wir hatten 50 Minuten Zeit, viele Aufgaben zu lösen, die sehr lustig waren und dabei hatten wir alle viel Spaß.
Von einem Feueralarm um kurz vor sechs geweckt, brach auch schon der zweite Seminartag an. Man könnte von Glück im Unglück sprechen, da sich später herausstellte, dass der Alarm in der Küche verursacht wurde. Trotzdem konnte der ein oder andere danach noch eine Stunde schlafen. Bei dem Seminar durfte ein Theorieteil, der die Rechte und Pflichten eines Klassensprechers enthielt, nicht fehlen. Mithilfe von Rollenspielen wurde dann deutlich, wie wichtig Kommunikation ist, wer alles die Aufsicht bei Partys übernehmen kann oder auch wie das Schulgesetz bzw. die SMV-Verordnung uns Klassen-/Schülersprecher schützt. Pausen kamen ebenfalls nicht zu kurz, die mit Spielen, Einkäufen oder Ähnlichem überbrückt wurden.
Nachmittags mussten wir uns der sogenannten „Marshmallow-Challenge" stellen, bei der man mit einigen Utensilien wie Spaghettis einen möglichst hohen Turm, der ein Marshmallow tragen sollte, bauen musste, wobei zwei Gruppen die 77cm-Marke knackten. Anschließend wurden in Kleingruppen Projekte für die gesamte Schulgemeinschaft geplant. Mit einem Pub Quiz und einem Karaoke Abend endete auch der erlebnisreiche und produktive zweite Tag.
Um 9:00 Uhr begann das Seminar zum letzten Mal. Wir fanden uns im Seminarraum ein und lauschten gespannt den restlichen Präsentationen der verschiedenen Projekte, wie z.B. Unterstufen-/Sommer-/Winterparty, Spendenlauf, Oberstufen Sleepover und Rosentag. Dann stand die Reflexion der letzten Tage und die Bewertung unseres Aufenthaltes an. Um 12:30 Uhr gab es Mittagessen und um 13:30 Uhr traten wir die Heimreise zurück nach Mannheim an.
Zusammenfassend lässt sich definitiv sagen, dass wir als Gemeinschaft der Verantwortungsträger zusammengewachsen sind und freuen uns auf die Projekte in diesem Schuljahr.
Lene Hörsch (5a), Sienna Boettcher (6a) und Trina Israel (10b)