Ein Blick hinter die Kulissen
Ausflug ins Europaparlament
Am 6.10. bekamen wir, die Klasse 10b die einmalige Chance einen Blick in das Europaparlament zu werfen, die politische Leitzentrale Europas. Unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen konnten wir das berühmte Gebäude betreten, wobei es schon am Anfang zu Komplikationen kam, da eine Schülerin unwissend ein Messer in der Tasche mit sich trug.
Ein Mitarbeiter führte uns durch das Parlament, bis der CDU-Abgeordneter Daniel Caspary übernahm. Dieser erzählte uns viel über die aktuellen Probleme der Woche und auch auf Fragen ließ er sich ein, wollte sich aber oft nicht festlegen oder wechselte das Thema. Daniel Caspary äußerte sich aus seiner Sicht zu viele Themen wie zum Beispiel der Chatkontrolle und dem Ukrainekrieg und ging auch auf seine persönlichen Erfahrungen in seinem Job ein. Zusammenfassend zu diesem Treffen lässt sich sagen, dass wir mit ihm viel diskutieren konnten und er uns sehr offen gegenüber antwortete, allerdings auch oft ausweichen musste, weshalb er viele nicht überzeugen konnte. Da alle Mitarbeiter des Parlamentes einen strickten Zeitplan einhalten müssen, musste Herr Caspary bereits nach ca. 30 Minuten zu seinem nächsten Termin.
Unser nächster Halt war das Plenum. Hier durften wir uns auf die Besucherplätze setzen und der Debatte für 20 Minuten zuhören. Trotz der Größe des Plenumsaals, waren nur wenige Plätze besetzt, aufgrund der vielen parallel ablaufenden Vorgänge im Parlament. So waren es nur wenige Redner, die sich zu dem Thema „Dringende Notwendigkeit einer EU-Strategie für Düngemittel zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit in Europa“ äußerten. Die Abgeordneten hatten eine Redezeit von einer bis drei Minuten und die Reden wurden in 32 Sprachen übersetzt. Nach unserem Besuch im Plenum verließen wir das Parlament und verbrachten die restliche Zeit bis zur Rückfahrt in der Straßburger Innenstadt, wo wir uns nach einer Tour durch das Straßburger Münster in Kleingruppen durch die Stadt bewegten.
Sina Schulat, Johanna Frenzel (10b)
Ein Mitarbeiter führte uns durch das Parlament, bis der CDU-Abgeordneter Daniel Caspary übernahm. Dieser erzählte uns viel über die aktuellen Probleme der Woche und auch auf Fragen ließ er sich ein, wollte sich aber oft nicht festlegen oder wechselte das Thema. Daniel Caspary äußerte sich aus seiner Sicht zu viele Themen wie zum Beispiel der Chatkontrolle und dem Ukrainekrieg und ging auch auf seine persönlichen Erfahrungen in seinem Job ein. Zusammenfassend zu diesem Treffen lässt sich sagen, dass wir mit ihm viel diskutieren konnten und er uns sehr offen gegenüber antwortete, allerdings auch oft ausweichen musste, weshalb er viele nicht überzeugen konnte. Da alle Mitarbeiter des Parlamentes einen strickten Zeitplan einhalten müssen, musste Herr Caspary bereits nach ca. 30 Minuten zu seinem nächsten Termin.
Unser nächster Halt war das Plenum. Hier durften wir uns auf die Besucherplätze setzen und der Debatte für 20 Minuten zuhören. Trotz der Größe des Plenumsaals, waren nur wenige Plätze besetzt, aufgrund der vielen parallel ablaufenden Vorgänge im Parlament. So waren es nur wenige Redner, die sich zu dem Thema „Dringende Notwendigkeit einer EU-Strategie für Düngemittel zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit in Europa“ äußerten. Die Abgeordneten hatten eine Redezeit von einer bis drei Minuten und die Reden wurden in 32 Sprachen übersetzt. Nach unserem Besuch im Plenum verließen wir das Parlament und verbrachten die restliche Zeit bis zur Rückfahrt in der Straßburger Innenstadt, wo wir uns nach einer Tour durch das Straßburger Münster in Kleingruppen durch die Stadt bewegten.
Sina Schulat, Johanna Frenzel (10b)