Manege frei für die fünften Klassen!
Zirkusprojekt der fünften Klassen in der AUV-Woche
Im Rahmen der AUV-Woche wurde in den fünften Klassen erstmals nach der Corona-Pause wieder ein Zirkusprojekt durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem Zirkus Peperoni aus Heidelberg tauschten die Schülerinnen und Schüler eine Woche lang das Klassenzimmer mit der Zirkusmanege und tauchten in die magische Welt des Zirkus ein. Gelernt wurden nun nicht Vokabeln oder Formeln sondern das Jonglieren mit Diabolos, Flower Sticks und Tellern, das Balancieren auf dem Einrad, dem Seil, der Kugel und der Leiter sowie das Turnen am Trapez.
Los ging es mit einem Schnuppertraining, bei dem die Kinder beim Ausprobieren der verschiedenen Disziplinen viel Spaß hatten und bereits grundlegende Techniken erlernen konnten. Anschließend ging es, je nach individueller Vorliebe, in Expertengruppen weiter, in denen anspruchsvollere Techniken und komplexere Bewegungsabläufe in der jeweiligen Disziplin erarbeitet wurden.
Ziel einer jeden Gruppe war es, eine Choreografie zu entwickeln und damit einen Beitrag für eine gemeinsame große Zirkusshow zu gestalten, die am letzten Tag vor den Familien der Kinder zur Aufführung kommen sollte.
Mit viel Eifer und Schwung ging es an die Arbeit und es stellte sich heraus, dass es neben Kraft, Beweglichkeit, Mut und Fantasie vor allem auf vertrauensvolle Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung in der Gruppe ankam, damit die zum Teil schwierigen Nummern am Ende gelingen konnten. Ebenso zeigt sich, dass auch im Zirkus das Prinzip gilt: Übung macht den Meister und die Meisterin!
Da sich alle Klassen trotz der Herausforderungen bestens bewährten, wurden die Zirkusshows am Freitagnachmittag zum gelungenen Höhepunkt der Woche. Nachdem der Zirkusdirektor oder die -direktorin die Manege freigegeben hatte, beeindruckten die Stars ihr Publikum in fantasievollen Nummern mit anspruchsvollen Kunststücken und erhielten dafür wohlverdienten und begeisterten Applaus.
Franziska Merkle und Silke Müller
Los ging es mit einem Schnuppertraining, bei dem die Kinder beim Ausprobieren der verschiedenen Disziplinen viel Spaß hatten und bereits grundlegende Techniken erlernen konnten. Anschließend ging es, je nach individueller Vorliebe, in Expertengruppen weiter, in denen anspruchsvollere Techniken und komplexere Bewegungsabläufe in der jeweiligen Disziplin erarbeitet wurden.
Ziel einer jeden Gruppe war es, eine Choreografie zu entwickeln und damit einen Beitrag für eine gemeinsame große Zirkusshow zu gestalten, die am letzten Tag vor den Familien der Kinder zur Aufführung kommen sollte.
Mit viel Eifer und Schwung ging es an die Arbeit und es stellte sich heraus, dass es neben Kraft, Beweglichkeit, Mut und Fantasie vor allem auf vertrauensvolle Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung in der Gruppe ankam, damit die zum Teil schwierigen Nummern am Ende gelingen konnten. Ebenso zeigt sich, dass auch im Zirkus das Prinzip gilt: Übung macht den Meister und die Meisterin!
Da sich alle Klassen trotz der Herausforderungen bestens bewährten, wurden die Zirkusshows am Freitagnachmittag zum gelungenen Höhepunkt der Woche. Nachdem der Zirkusdirektor oder die -direktorin die Manege freigegeben hatte, beeindruckten die Stars ihr Publikum in fantasievollen Nummern mit anspruchsvollen Kunststücken und erhielten dafür wohlverdienten und begeisterten Applaus.
Franziska Merkle und Silke Müller