Ganz in unserem Element
Pfingstgottesdienst in der Jugendkirche Samuel
Am 26.5.2023, direkt vor den sehnsüchtig erwarteten Pfingstferien und dem Pfingstfest, fand der Pfingstgottesdienst für die Schulgemeinde des UGM statt. Wie Jugendpfarrer Manuel Gärtner in seiner Begrüßung betonte, war die Jugendkirche Samuel, in der der Pfingstgottesdienst traditionell stattfindet, prall gefüllt.
Der Gottesdienst drehte sich rund um die Fragen: „Was ist mein Ding? Wann bin ich in meinem Element? Was ist mein Passwort?“. Hierüber hatten sich im Vorfeld einige Schüler/innen der Jahrgangsstufe 8 mit Hilfe von Herrn Hettinger Gedanken gemacht und trugen ihre Ergebnisse der interessierten Schulgemeinde vor. Es stellte sich heraus, dass diese Fragen für jeden individuell zu beantworten sind; die einen finden ihr Glück in der Zauberkunst, die anderen in wichtigen Freundschaften.
In der als Dialog angelegten Predigt erörterten Jugendpfarrer Gärtner und Herr Dr. Claret die Frage, wie und wann man seine Berufung feststellen kann. Wann merke ich, dass ich in meinem Element bin? Mit Blick auf die Berufung des ersten Apostels wurde erläutert, wie wir mithilfe des Heiligen Geistes ein Passwort oder ein „Schlüsselwort“ für unser Leben finden können. Dieses Passwort ist letztlich nichts anderes als zu sagen, wie schön es ist, dass es jeden Einzelnen von uns gibt.
Da es der letzte Gottesdienst für die Kursstufe 2 war, hielt Marina Schmidl (KS 2) eine alle im Kirchenraum bewegende Ansprache, bei der sie auf 8 Jahre am UGM zurückblickte mit all den Höhen und Tiefen, die solche Schuljahre mit sich bringen. Jede und jeder konnte da etwas für sich mitnehmen. Der Beifall war ihren eindringlichen Worten sicher.
Ein großes Dankeschön geht an alle, die den Gottesdienst gestaltet haben und jeden Einzelnen und jede Einzelne dazu ermuntert haben, ein eigenes Passwort zu finden, um im eigenen Element zu sein.
Trina Israel (10b)
Der Gottesdienst drehte sich rund um die Fragen: „Was ist mein Ding? Wann bin ich in meinem Element? Was ist mein Passwort?“. Hierüber hatten sich im Vorfeld einige Schüler/innen der Jahrgangsstufe 8 mit Hilfe von Herrn Hettinger Gedanken gemacht und trugen ihre Ergebnisse der interessierten Schulgemeinde vor. Es stellte sich heraus, dass diese Fragen für jeden individuell zu beantworten sind; die einen finden ihr Glück in der Zauberkunst, die anderen in wichtigen Freundschaften.
In der als Dialog angelegten Predigt erörterten Jugendpfarrer Gärtner und Herr Dr. Claret die Frage, wie und wann man seine Berufung feststellen kann. Wann merke ich, dass ich in meinem Element bin? Mit Blick auf die Berufung des ersten Apostels wurde erläutert, wie wir mithilfe des Heiligen Geistes ein Passwort oder ein „Schlüsselwort“ für unser Leben finden können. Dieses Passwort ist letztlich nichts anderes als zu sagen, wie schön es ist, dass es jeden Einzelnen von uns gibt.
Da es der letzte Gottesdienst für die Kursstufe 2 war, hielt Marina Schmidl (KS 2) eine alle im Kirchenraum bewegende Ansprache, bei der sie auf 8 Jahre am UGM zurückblickte mit all den Höhen und Tiefen, die solche Schuljahre mit sich bringen. Jede und jeder konnte da etwas für sich mitnehmen. Der Beifall war ihren eindringlichen Worten sicher.
Ein großes Dankeschön geht an alle, die den Gottesdienst gestaltet haben und jeden Einzelnen und jede Einzelne dazu ermuntert haben, ein eigenes Passwort zu finden, um im eigenen Element zu sein.
Trina Israel (10b)