Deutsch-luxemburgisches Treffen in Metz
Ausflug der Französischklasse 8a/b
Endlich war es so weit: Freitag, 14. Juni 2024! Auf diesen Tag hatte sich die Französischklasse 8a/b schon lange gefreut, denn Herr Stöckl hatte es uns ermöglicht, mit gleichaltrigen Schülerinnen und Schüler aus Luxemburg in Kontakt zu treten. Mit ihnen hatten wir davor schon lange hin- und hergeschrieben, um uns besser kennen zu lernen. Nun sollten wir uns mit ihnen in Metz (Frankreich) treffen.
Um 6:50 Uhr ging es los. Wir trafen uns am Schillerplatz. Dort wartete der Bus der Rhein-Neckar-Löwen auf uns. Nach einer zweieinhalb-stündigen Fahrt kamen wir am Kunstmuseum Centre Pompidou in Metz an. Dort trafen wir die Luxemburger. Mit ihnen nahmen wir an einer Führung durch das Kunstmuseum teil, und zwar auf Französisch. Hier mussten Herr Stöckl und Frau Reiners, die uns ebenfalls begleitete, ab und zu übersetzen. Dadurch hat man der Führerin sehr gerne zugehört. Die Kunstwerke im Museum waren auch sehr interessant. Nach dem Besuch sind die Luxemburger mit einem Bus, den sie für den ganzen Tag gemietet hatten, in einen Park gefahren, während wir dorthin einen Fußmarsch von einer Viertelstunde absolvierten. Und so waren wir auch schon im Park. Die Luxemburger waren auch schon da und das gemeinsame Picknick begann. Es bildeten sich kleinere Gruppen. Es wurde auch Musik gehört, welche wir angemacht hatten. Den Luxemburgern gefiel die deutsche Musik sogar. Das war jedoch noch nicht das komplette Programm. Herr Stöckl und Frau Reiners hatten ein Kennenlernen-Bingo vorbereitet, in dem Fragen auf Deutsch und Französisch standen. Deutschsprachige mussten auf Französisch den Luxemburgern Fragen stellen und sie uns auf Deutsch. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Nachdem wir uns näher kennengelernt hatten, besichtigten wir die Kathedrale von Metz. Dort haben wir in deutsch-luxemburgischen Gruppen ein Rätsel auf Französisch lösen müssen. Das Rätsel konnten wir leider nicht ganz zu Ende bringen, da die Luxemburger schon wieder früh abfahren mussten. Aber dafür stand für uns noch eine selbständige Erkundung der Stadt Metz an.
Insgesamt war der Tag gelungen. Wir haben die Luxemburger getroffen, haben versucht, Französisch zu sprechen, waren shoppen, essen und hatten Spaß. Auf der Rückfahrt haben wir Spiele gespielt, gelacht und uns ausgeruht. Wir sind pünktlich an der Schule angekommen, so dass wir daheim noch das erfolgreiche Deutschlandspiel um 21 Uhr anschauen konnten. Ein großes Dankeschön geht an Herrn Stöckl und Frau Reiners. Merci beaucoup! Wir hätten keinen besseren Tag haben können!
Französischklasse 8a/b
Um 6:50 Uhr ging es los. Wir trafen uns am Schillerplatz. Dort wartete der Bus der Rhein-Neckar-Löwen auf uns. Nach einer zweieinhalb-stündigen Fahrt kamen wir am Kunstmuseum Centre Pompidou in Metz an. Dort trafen wir die Luxemburger. Mit ihnen nahmen wir an einer Führung durch das Kunstmuseum teil, und zwar auf Französisch. Hier mussten Herr Stöckl und Frau Reiners, die uns ebenfalls begleitete, ab und zu übersetzen. Dadurch hat man der Führerin sehr gerne zugehört. Die Kunstwerke im Museum waren auch sehr interessant. Nach dem Besuch sind die Luxemburger mit einem Bus, den sie für den ganzen Tag gemietet hatten, in einen Park gefahren, während wir dorthin einen Fußmarsch von einer Viertelstunde absolvierten. Und so waren wir auch schon im Park. Die Luxemburger waren auch schon da und das gemeinsame Picknick begann. Es bildeten sich kleinere Gruppen. Es wurde auch Musik gehört, welche wir angemacht hatten. Den Luxemburgern gefiel die deutsche Musik sogar. Das war jedoch noch nicht das komplette Programm. Herr Stöckl und Frau Reiners hatten ein Kennenlernen-Bingo vorbereitet, in dem Fragen auf Deutsch und Französisch standen. Deutschsprachige mussten auf Französisch den Luxemburgern Fragen stellen und sie uns auf Deutsch. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Nachdem wir uns näher kennengelernt hatten, besichtigten wir die Kathedrale von Metz. Dort haben wir in deutsch-luxemburgischen Gruppen ein Rätsel auf Französisch lösen müssen. Das Rätsel konnten wir leider nicht ganz zu Ende bringen, da die Luxemburger schon wieder früh abfahren mussten. Aber dafür stand für uns noch eine selbständige Erkundung der Stadt Metz an.
Insgesamt war der Tag gelungen. Wir haben die Luxemburger getroffen, haben versucht, Französisch zu sprechen, waren shoppen, essen und hatten Spaß. Auf der Rückfahrt haben wir Spiele gespielt, gelacht und uns ausgeruht. Wir sind pünktlich an der Schule angekommen, so dass wir daheim noch das erfolgreiche Deutschlandspiel um 21 Uhr anschauen konnten. Ein großes Dankeschön geht an Herrn Stöckl und Frau Reiners. Merci beaucoup! Wir hätten keinen besseren Tag haben können!
Französischklasse 8a/b