Was hat das mit mir zu tun?
Exkursion der KS1 ins MARCHIVUM
Der Geschichtskurs der KS1 von Frau Laturnus durfte am 11.07.24 eine thematische Exkursion zum Nationalsozialismus in das MARCHIVUM Mannheim machen. Trotz der hohen Temperaturen begaben wir uns in die Neckarstadt-West, um einen authentischen Eindruck in die Regionalgeschichte Mannheims zur NS-Zeit zu bekommen.
Das heutige MARCHIVUM, ein Museum, welches durch moderne interaktive Gestaltungen einen umfangreichen Überblick über Stadtgeschichte anbietet, war jedoch zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs einer von sechs Bunkern in Mannheim, die die Menschen vor Bombardierungen bewahren sollten. Somit bekamen wir bei der Führung durch die NS-Dauerausstellung durch das recht massive Betongebäude auch eine realistische Atmosphäre dieses Ortes zu spüren.
Wir wurden mit der Frage konfrontiert, was dies mit uns zu tun habe. Recht selbstverständlich kamen wir zu dem Schluss, wie wichtig es ist, faktisch aufgeklärt und informiert zu sein, um als Menschen, die eine Gesellschaft bilden, funktionieren zu können und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Durch eine moderne digitale Ausstellung konnten wir anhand einer „Zeitmaschine“ durch die Zeit reisen und von der Weimarer Republik bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs historische Fotos, Filme und informierende Texte zu der Zeitspanne sehen. Somit bekamen wir erneut eine Erfrischung unseres Wissens über die Weimarer Republik, das Ende und die Folgen des Ersten Weltkrieges, die politische Lage, die darauf folgte sowie die Vorgeschichte und Entstehung der NS-Zeit. Wir schauten uns bspw. originale Schülerzeitungen aus dieser Zeit an, in denen sichtbar wurde, welche Ideologien die Jugend prägten und „formten“. Auch durften wir echte Aufnahmen Mannheims vor und nach den amerikanischen Angriffen sehen und können jetzt stolz behaupten, dass Mannheim eine wirklich schöne, von Altbau geprägte, Stadt war und an manchen Orten immer noch ist. Anhand weiterer solcher Darstellungen konnten wir voller Wissen und bildlicher Vorstellungen, das MARCHIVUM verlassen - nachdem wir zum Abschluss noch den Mannheimer Benz durch das virtuelle Mannheim fahren durften!
Alma Grappe, KS1
Das heutige MARCHIVUM, ein Museum, welches durch moderne interaktive Gestaltungen einen umfangreichen Überblick über Stadtgeschichte anbietet, war jedoch zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs einer von sechs Bunkern in Mannheim, die die Menschen vor Bombardierungen bewahren sollten. Somit bekamen wir bei der Führung durch die NS-Dauerausstellung durch das recht massive Betongebäude auch eine realistische Atmosphäre dieses Ortes zu spüren.
Wir wurden mit der Frage konfrontiert, was dies mit uns zu tun habe. Recht selbstverständlich kamen wir zu dem Schluss, wie wichtig es ist, faktisch aufgeklärt und informiert zu sein, um als Menschen, die eine Gesellschaft bilden, funktionieren zu können und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Durch eine moderne digitale Ausstellung konnten wir anhand einer „Zeitmaschine“ durch die Zeit reisen und von der Weimarer Republik bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs historische Fotos, Filme und informierende Texte zu der Zeitspanne sehen. Somit bekamen wir erneut eine Erfrischung unseres Wissens über die Weimarer Republik, das Ende und die Folgen des Ersten Weltkrieges, die politische Lage, die darauf folgte sowie die Vorgeschichte und Entstehung der NS-Zeit. Wir schauten uns bspw. originale Schülerzeitungen aus dieser Zeit an, in denen sichtbar wurde, welche Ideologien die Jugend prägten und „formten“. Auch durften wir echte Aufnahmen Mannheims vor und nach den amerikanischen Angriffen sehen und können jetzt stolz behaupten, dass Mannheim eine wirklich schöne, von Altbau geprägte, Stadt war und an manchen Orten immer noch ist. Anhand weiterer solcher Darstellungen konnten wir voller Wissen und bildlicher Vorstellungen, das MARCHIVUM verlassen - nachdem wir zum Abschluss noch den Mannheimer Benz durch das virtuelle Mannheim fahren durften!
Alma Grappe, KS1