Ein wichtiges „Nein“
Zu den körperlichen und seelischen Risiken, vor denen Heranwachsende geschützt werden müssen, gehört leider auch der Umgang mit sexualisierter Gewalt. Wie viel Nähe ist normal? Und: Wie gehe ich damit um, wenn mir jemand zu nahekommt?
Das sind die zentralen Fragen, denen wir Präventionsfachkräfte gemeinsam mit den Schüler*innen der sechsten Klassen in unserem Projekt zum grenzachtenden Umgang („Ein wichtiges Nein“) nachgehen. Dieses Projekt konnten wir am 07.11.23 im Rahmen eines Informationsabends auch den Eltern vorstellen. Neben dem Projekt selbst ging es bei der gut besuchten Veranstaltung auch um das Thema sexualisierte Gewalt allgemein. In einem gleichermaßen eindringlichen wie informativen Vortrag erläuterte Frau Klein vom Mädchennotruf Mannheim, wie man Gefahren erkennt und sich vor ihnen schützen kann. „Rechtzeitig informieren“, so wurde Frau Klein nicht müde, zu betonen, sei dabei der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Sinne wähnen wir uns mit unserer Präventionsarbeit am UGM auf dem richtigen Weg und hoffen, einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Schüler*innen leisten zu können.
Unser herzlicher Dank gilt allen anwesenden Eltern und natürlich Frau Klein.
Marianne Rummel & Johannes Hettinger
Das sind die zentralen Fragen, denen wir Präventionsfachkräfte gemeinsam mit den Schüler*innen der sechsten Klassen in unserem Projekt zum grenzachtenden Umgang („Ein wichtiges Nein“) nachgehen. Dieses Projekt konnten wir am 07.11.23 im Rahmen eines Informationsabends auch den Eltern vorstellen. Neben dem Projekt selbst ging es bei der gut besuchten Veranstaltung auch um das Thema sexualisierte Gewalt allgemein. In einem gleichermaßen eindringlichen wie informativen Vortrag erläuterte Frau Klein vom Mädchennotruf Mannheim, wie man Gefahren erkennt und sich vor ihnen schützen kann. „Rechtzeitig informieren“, so wurde Frau Klein nicht müde, zu betonen, sei dabei der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Sinne wähnen wir uns mit unserer Präventionsarbeit am UGM auf dem richtigen Weg und hoffen, einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Schüler*innen leisten zu können.
Unser herzlicher Dank gilt allen anwesenden Eltern und natürlich Frau Klein.
Marianne Rummel & Johannes Hettinger